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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number1321
Date: 1433 Juli 7
AbstractJohann [von Brunn], Bischof von Würzburg, bestätigt die Entscheidung, die der Pleban von Bischofsheim, Heinrich Lindenfels, in seinem Auftrag anstelle des Archidiakons getroffen hat, daß nämlich, nachdem zwischen den Minoriten von Meiningen (Menyngen) und Fulda ein Streit um das Terminieren in der Pfarrei Bischofsheim und deren Filialen entstanden war und beide Parteien deshalb zitiert worden waren, den Minoriten von Fulda das Recht des Terminierens in Bischofsheim zusteht, da sie im Gegensatz zu denen von Meiningen eine entsprechende Urkunde vorlegen konnten. Außerdem approbiert er Johann Schelle, Mitglied des Minoritenklosters in Fulda, nachdem dieser ihm von seinen Oberen gemäß der Bulle "Super cathedram" präsentiert worden ist, zum Predigen und Beichthören im Bereich der Terminei.

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Sequential number1322
Date: 1433 September 30
AbstractEucharius von der Tann und seine Frau Idecke versetzen dem Daniel von Leubold und seiner Frau Jutta ihre Güter zu Melkers und Bypprechtshausen (?).

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Sequential number1323
Date: 1433 November 30
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, verkauft mit Einverständnis des Dechanten Heinrich und des Konvents den Sulzhof [Hof, Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] zwischen den Dörfern Ziegel [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] und Kerzell [Ortsteil der Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] an Konrad, Dechant, und den Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda].

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Sequential number1324
Date: 1433 Dezember 13
AbstractArnold [von Vacha], Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Heinrich und der Konvent von Neuenberg leihen den Eheleuten Hans und Susanne (Osanna) K. ihren Fronhof zum (Sewes).

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Sequential number1325
Date: 1434 Januar 17
AbstractGottfried von Bimbach, Propst von Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] und Kellner von Fulda, bestätigt den Verkauf eines Vierteils, welches von der Kellnerei zu Lehen geht, durch Berthold Kunz (Dolde Kuns) aus Kerzell [Ortsteil der Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] an seinen Stiefsohn Reinhard.

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Sequential number1326
Date: 1434 Februar 22
AbstractArnold [von Vacha], Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Heinrich und der Konvent von Neuenberg einigen sich mit Eberhard, Dietrich und Philipp von Mörle genannt Beheim, Anna, Eberhards Frau, und Kunigunde, der anderen Brüder Mutter, falls Streitigkeiten wegen des verkauften Gerichtes in Ulmbach [Stadtteil der Gem. Steinau an der Straße, Main-Kinzig-Krs.] zwischen ihnen ausbrechen sollten, auf drei Schiedsrichter, nämlich den Johann [Zollner], Prior von Schlüchtern, Mangold von Eberstein und Hans von Hutten, den Jüngeren.

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Sequential number1327
Date: 1434 März 9
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bestätigt, dass Konrad, Dechant, und der Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Propst Hermann von Buchenau den Sulzhof [zwischen Kerzell und Ziegel, Lkr. Fulda] auf Lebenszeit überlassen haben.

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Sequential number1328
Date: 1434 April 4
AbstractReinhard von Brend verkauft für sich und seine Frau Else an Manegolt von Eberstein seinen Teil zu Eschers (Escherichs). Bürgen: Eberhart von Mörle gen. Beheim und Simon von Spahl. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number1329
Date: 1434 Mai 25
AbstractHeinrich von Geisa (Geysa) bestätigt die Belehnung mit einem Siedelhof in Geisa (Geysa) [Gem. im Wartburgkrs.] samt elf Pflugäckern, einer Ackerwiese und einem Garten, drei Pflugäckern in Schleid (Sleyta) [Gem. im Wartburgkrs.], einem Gut in (Kaldenbuch) bei Spahl (Spale) [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1330
Date: 1434 Juni 05
AbstractJohann (Hans) von Echzell (Echczelle) bestätigt die Belehnung mit vier Höfen in Echzell (Echczelle) [Gem. im Wetteraukrs.], einer Wiese genannt Frauensee (Frawensehe) im Gettenauer Feld, dreieinhalb Gulden und zwei Pfund Pfeffer aus den Gerichten Echzell und Gettenau (Gettenauwe) [Ortsteil der Gem. Echzell, Wetteraukrs.] sowie weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1331
Date: 1434 Oktober 12
AbstractFrank von Kronberg (Cronenbergk) der Ältere bestätigt die Belehnung mit dem Zehnten in Okarben (Akarbin) [Stadtteil der Gem. Karben, Wetteraukrs.], dem Kirchlehen in Krutzen (Crutzen) [Gem. Frankfurt a.M.], dem Dorf Niederstetten (?) (Nydern Stedin) [Gem. im Main-Tauber-Krs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1332
Date: 1434 Oktober 25
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet, dass er das Landstück, gelegen zwischen dem Haus des Goldschmieds Hans Egerer und dem städtischen Fleischhaus, das bis an die Fleischbank unter dem heiligen Kreuz reicht, an die Bürgermeister und Bürger der Stadt Fulda verlehnt. Vorangegangen war die Bitte der Stadt um Belehnung mit diesem Landstück, damit das Land nicht anderweitig verbaut werde. Eine Bebauung würde dem Fleischhaus und der angrenzenden Straße schaden.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 39
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Sequential number1333
Date: 1434 November 14
AbstractHugo, Dechant, und der Kovent des Klosters Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] bestätigen, dass ihnen Erkenbrecht von Schenkwald und seine Frau Anna mit Zustimmung Johanns [von Merlau], Abt von Fulda] seinen Teil an der Haunmühle (Hunemühle) in Hünfeld [Gem. im Lkr. Fulda] verkauft hat.

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Sequential number1334
Date: 1435 Februar 22
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bewilligt, dass Erkenbrecht von Schenkwald und seine Ehefrau Anna dem Kloster Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] eine Rente von ihrem Hof in Hünfeld [Gem. im Lkr. Fulda] verschreiben.

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Sequential number1335
Date: 1435 Februar 22
AbstractHans Francken (Frangke) aus Dorf Neuenberg [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda] überträgt zum Heil seiner Seele und dem seiner verstorbenen Frau Katharina Bingen der Frühmesse von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] alle seine Güter mit Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung.

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Sequential number1336
Date: 1435 März 13
AbstractGraf Wilhelm zu Henneberg belehnt Adolf Truchsess als Vormund des Berthold, des Sohnes seines Bruders, mit der Wüstung zu Malkes. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number1337
Date: 1435 April 03
AbstractWilhelm Wais von Fauerbach (Weise von Furbach) bestätigt die Belehnung mit einem Hof in Hausen (Husen) [Gem. Butzbach, Wetteraukr. (?)] und drei Huben Landes in Echzell (Echczell) [Gem. Echzell, Wetteraukr.] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1338
Date: 1435 April 7
AbstractReinhard von Haun bestätigt, dass Heinrich, Dechant von Fulda, ihm außer den 120 Gulden, für die sein Vater Apel von Haun und er der Kellnerei des Stifts Hof und Vorwerk zum Graben [bei Hünhan (Ortsteil der Gem. Burghaun, Lkr. Fulda)] verkauft hatten, noch 30 Gulden gegeben habe, die Wiederlöse also mit 150 Gulden geschehen müsse.

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Sequential number1339
Date: 1435 Mai 3
AbstractDie Brüder Lutz, Lips und Lips von Herde, ihre Schwester Anna von Völkershausen und deren Kinder verpfänden dem Kurt von Romrod und siner Frau Anna ihren Anteil am Schloss Völkershausen. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf, Auflistung der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number1340
Date: 1435 Juni 05
AbstractKarl und Heinrich von Steinau (Steynauwe) genannt Steinrück (Steinrugke), Hermann von Ebersberg (Eberspergk) genannt von Weyhers (Wiehers) und weitere namentlich genannte Personen, alle Ganerben der drei Familien auf dem Ebersberg - von Steinau genannt Steinrück, von Weyhers und von Ebersberg - bestätigen die Belehnung mit der Burg Ebersburg (Ebersbergk) [alle Orte Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] als Mannlehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1341
Date: 1435 August 7
AbstractFriedrich, Landgraf zu Thüringen und Markgraf zu Meissen, belehnt Otto von Buchenau mit Ländereien zwischen dem fürstlichen Forst und dem Werne gelegen und einer Hofstatt bei Gerstungen, die ihm von denen von Heringen angefallen sind.

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Sequential number1342
Date: 1435 August 11
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, belehnt Wilhelm Wais (Weyse) mit einer Wohnung und einem Hof, 5 1/2 Huben Landes und einem Schafhof in Echzell [Gem. im Wetteraukr.], und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen. Siegelankündigung.

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Sequential number1343
Date: 1435 August 11
AbstractWilhelm Wais (Weyse) bestätigt die Belehnung mit einer Wohnung und einem Hof, 5 1/2 Huben Landes und einem Schafhof in Echzell (Echzelle) [Gem. im Wetteraukr.], und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1344
Date: 1435 September 17
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, verschreibt mit Zustimmung des Dechanten Heinrich, des Baumeisters Friedrich und des Konvents von Fulda dem Schulmeister Berthold (Berlt) Koch sowie Johann von Aula, Vikare des Altars St. Erasmi, alle Renten und Gefälle in Haina (Hayn) [Gem. im Lkr. Gotha], Oesterbehringen (Osterberingen) [Teil von Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkrs.], Erffa [bei der Gem. Friedrichswerth, Lkr. Gotha], Sonneborn (Somborn), Brüheim (Bruwheim), Wangenheim, Warza (Wartza), Bufleben (Buffeleybin) [alle Orte Gem. im Lkr. Gotha] und (Thaledorf), die Konrad Cunzbach, Dechant von Eisenach, und Hans von Reckrod (Regkerodt) dem Stift verschrieben hatten.

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Sequential number1345
Date: 1435 Oktober 04
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, belehnt Kaspar Feuerpfeil (Furspil) für sich und seine Geschwister mit der Kemenate, der Mühle, einem Hof und weiteren im Einzelnen aufgeführten Gütern in Geismar (Geyszmar), je einem Achtel von zwei Höfen in Spahl (Spala), einer halben Hube in Reinhards (Reinharts) [alle Orte Teile der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen. Siegelankündigung.

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Sequential number1346
Date: 1435 Oktober 28
AbstractNikolaus Müller (Klaus Moller) aus Rothemann [Ortsteil der Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] verkauft Hermann von Buchenau, Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], sein Wasser und seine Fischweide genannt die Schanfulde, die vom Pförtner zu Fulda zu Lehen gehen, mit Einverständnis Heinrichs von Frielingen, Dechant und Pförtner zu Fulda.

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Sequential number1347
Date: 1435 November 01
AbstractWilhelm Wais von Fauerbach (Weyse von Furbach) bestätigt die Belehnung mit einem Hof, einem Haus und einem Sitz in Echzell (Echtzelle) [Gem. im Wetteraukr.], und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung

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Sequential number1348
Date: 1435 November 04
AbstractMarsilius von Reifenberg (Rieffenberg) bestätigt die Belehnung mit den Lehen, die er von Damian (Damen) Schechelman und Kraft von Sindersbach durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number1349
Date: 1435 November 9
AbstractPrivileg der Baseler Synode betreffend das bei der Erwählung eines Propstes von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] zu beachtende Verfahren.

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Sequential number1350
Date: 1435 November 9
AbstractPrivileg der Baseler Synode betreffend das bei der Erwählung eines Propstes von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] zu beachtende Verfahren.

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Sequential number1351
Date: 1436 Januar 3
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, Heinrich, Dekan, Hermann von Truhe, Weinkellner und der gesamte Konvent des Klosters Fulda bekunden, dass sie Heinrich Rossmann, Küster des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld, mit all dem belehnt haben, was Tolde von Walde, ehemaliger Kellner des Stifts Hünfeld, in der Graufurt, in der Herbach und drumherum an Äckern, Wiesen, Hofstätten, Gärten, Hölzern und Feldern innegehabt hat. Tolde von Walde hat mit Zustimmung des Abts und Konvents von Fulda seine Lehen an die Küsterei Hünfeld verkauft. Die Küsterei soll die Lehen erblich und ewiglich zum Unterhalt des zeitigen Küsters des Stifts und aller seiner Nachfolger besitzen. Als Erbzinsen sind an das Kloster Fulda jährlich 12 Schillinge, 3 Hühner und ein halber Rheinischer Gulden zu entrichten. Bei Antritt des Amtes soll jeder Küster 1 Rheinischen Gulden als Besthaupt an die Kellnerei bezahlen.

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