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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number1741
Date: 1457 Juli 30
AbstractReinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, bestätigt die Befreiung des Hauses der Schwestern des Dritten Ordens des hl. Franziskus, das hinter dem Barfüßerkloster an der Stadtmauer in Fulda liegt und von Johann Keme<rer>s Eltern gebaut und gestiftet worden ist, von allen öffentlichen Lasten, wie sie von Abt Johann von Merlau (Merlaw) und den Bürgermeistern von Fulda vor über 30 Jahren vorgenommen wurde.

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Sequential number1742
Date: 1457 August 10
AbstractReinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, befreit Gerlach, Dechant, und dem Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] zwei Wüstungen bei Hattenhof genannt Rotbach und Bernhelms [alle Orte Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] von dem ihm nach Vogteirecht zustehenden dritten Pfennig, wogegen sie Johann Pucker eine Schuld von 50 Gulden erlassen.

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Sequential number1743
Date: 1457 August 28
AbstractHeinrich von Herda, Kellerer (kelner) des Klosters Fulda, bestätigt, dass Hert Hut in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Katharina an Heinrich Unradt, Bürger von Fulda, und Johann Leythemel, Vikar der Pfarrkirche von Fulda, eine genau bezeichnete Wiese, die ein Lehen der Kellerei von Fulda ist, gegen einen jährlichen Zins für 17 Gulden verkauft hat. Es folgen weitere Absprachen. Nennung von Zeugen. Ankündigung des Siegels der Kellerei von Fulda durch Heinrich von Herda. Nennung von Personen.

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Sequential number1744
Date: 1457 November 30
AbstractHans von Bovenden (Boventen) bestätigt die Belehnung mit dem Dorf, Kirchlehen und Zehnten in Willershausen (Wildershusen) [Gem. Kalefeld, Lkr. Northeim], dem Kirchlehen in Langenholtensen (Holtzhusen) [Ortsteil der Stadt Northeim, Lkr. Northeim] bei Northeim, eineinhalb Hufen und sechs Morgen Land vor der Stadt Northeim (Northeym) [Gem. im Lkr. Northeim] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1745
Date: 1457 Dezember 12
AbstractHeinrich, Dekan, und das gesamte Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie mit Fritz Reuthe, Bürger in Hünfeld, für sich, seine Frau Else und beider Erben übereingekommen sind, dass er auf der Hofreite, gelegen zwischen Johann Knauffs Garten und Scheune und Garten der stiftischen Hofreite auf dem Anger in Hünfeld, innerhalb der nächsten drei Jahre eine gute neue Scheune bauen soll sowie ein Haus mit zwei Buden über sich. Höhe, Länge und Breite sollen genauso sein wie beim Haus des Johann Cleygedangk und es soll einen gewölbten Keller haben. Fritz Reuthe soll das Haus für sich und seine Nachkommen nach bestem Willen und Nutzen gebrauchen. Für die nächsten 20 Jahre sollen Fritz und seine Nachkommen dem Stift jährlich auf St. Stephanstag [ohne Zusatz, 3.8. oder 26.12.] eine Kanne Wein geben und keine Zinsen bezahlen oder Dienste für das Stift tun. Er soll unbedrängt und unbeschwert von Abgaben bleiben. Nach Ablauf der 20 Jahre sollen Fritz oder seine Nachkommen jährlich an Michaelis [29.9.] an die Kellnerei des Stifts 24 böhmische Groschen Fuldischer Währung geben. Von der Abgabe der Kanne Wein sollen sie dann befreit sein. Wenn Fritz oder seine Nachkommen die Hofreite verkaufen will, so darf er dies nur an einen redlichen Mann, der die Zustimmung des Klosters Fulda, des Stifts Heiligkreuz und der Stadt Hünfeld hat.

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Sequential number1746
Date: 1457 Dezember 30
AbstractWilhelm Löw von Steinfurth (Lewe von Steinfurdt) bittet Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, den Verkauf seiner Güter in der Fuldischen Mark (Foldeschen Marcke) [im Wetteraukrs.], der halben Mühle in Echzell (Echczell) [Gem. im Wetteraukrs.] sowie von Einkünften, die fuldische Lehen sind, an Philipp Graf von Nassau-Saarbrücken (Nassauwe, Sarbrucken) zu bewilligen und den Käufer damit zu belehnen. Siegelankündigung.

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Sequential number1747
Date: 1458 Februar 18
AbstractReinhard [von Weilnau], Abt zu Fulda, macht wegen einer Schuld von 900 Gulden, die er den Erben des Konrad von Weyhers schuldet, den Philipp von Weyhers zum Amtmann des fuldischen Anteils an Weyhers. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number1748
Date: 1458 März 03
AbstractOtto von Schlitz (Slits) genannt von Görtz (Gortze) bestätigt für sich und seine Ganerben die Belehnung mit zwei Burgen und der Stadt Schlitz (Slits) [Gem. im Vogelsbergkrs.] samt dem Gericht sowie mit weiteren Lehen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1749
Date: 1458 April 10
AbstractReinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, bekundet, dass mit seiner Zustimmung und mit Rat und Wissen des Andreas Hesse, Archidiakon und Pfarrer zu Fulda, die Bruderschaft des neuen Hospitals in Fulda einen Altar zu Ehren Marias, des Heiligen Geists und des hl. Leonhard gestiftet hat. Zugleich wurden von Heinz Fosser 50 Gulden, Heinrich Niff (Nyeffen) 80 Gulden und dem inzwischen verstorbenen Konrad Gutmann 100 Gulden zu einem ewigen Seelgerät für sie und ihre Vorfahren gestiftet. Mit der Seelgerätstiftung werden ewiglich zwei Wochenmessen montags und freitags eingerichtet zum Gedenken der Stifter, ihrer Eltern und aller gläubigen Seelen. Dazu soll auch noch ein jährlicher Zins von 14 Gulden gekauft werden. Weiterhin wurde der Bruderschaft gewährt, dass die Vormünder des Hospitals die Lehnsherrschaft über den Altar haben sollen. Die Vikarie des Altars soll als erstes Johann Nyeffen, Sohn des Heinrich Nyeffen, innehaben. Johann Nyeffen soll seinen Nachfolger benennen. Die Vikarie ist mit 5 Gulden dotiert, die der Inhaber von den Vormündern des Hospitals jährlich erhält. Was von den 14 Gulden, abzüglich der 5 Gulden für den Vikar und allen weiteren Kosten für den Altar, übrig bleibt, soll zur Verbesserung des Lehens verwendet werden. Wenn Johannes Niff die Priesterweihe empfangen hat, soll er die gesamten Zinsen des Altars erhalten. Nach seinem Tod soll der Altar einem Mann verliehen werden, der Priester ist oder binnen eines Jahres die Weihe erhält. Alle Opfergaben an dem Altar werden dem Pfarrer von Fulda zugeteilt, außer eine Spende wird explizit zur Mehrung des Zinses des Altars gegeben. Vikar und Vormünder sollen in diesem Fall das Geld gemeinsam anlegen, auch zur Vergrößerung der Messe. Durch die Gottesdienste in der Hospitalskapelle soll der Pfarrkirche in Fulda kein Schaden entstehen.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 65
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Sequential number1750
Date: 1458 April 10
AbstractReinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, bekundet, dass mit seiner Zustimmung und mit Rat und Wissen des Andreas Hesse, Archidiakon und Pfarrer zu Fulda, die Bruderschaft des neuen Hospitals in Fulda einen Altar zu Ehren Marias, des Heiligen Geists und des hl. Leonhard gestiftet hat. Zugleich wurden von Heinz Fosser 50 Gulden, Heinrich Niff (Nyeffen) 80 Gulden und dem inzwischen verstorbenen Konrad Gutmann 100 Gulden zu einem ewigen Seelgerät für sie und ihre Vorfahren gestiftet. Mit der Seelgerätstiftung werden ewiglich zwei Wochenmessen montags und freitags eingerichtet zum Gedenken der Stifter, ihrer Eltern und aller gläubigen Seelen. Dazu soll auch noch ein jährlicher Zins von 14 Gulden gekauft werden. Weiterhin wurde der Bruderschaft gewährt, dass die Vormünder des Hospitals die Lehnsherrschaft über den Altar haben sollen. Die Vikarie des Altars soll als erstes Johann Nyeffen, Sohn des Heinrich Nyeffen, innehaben. Johann Nyeffen soll seinen Nachfolger benennen. Die Vikarie ist mit 5 Gulden dotiert, die der Inhaber von den Vormündern des Hospitals jährlich erhält. Was von den 14 Gulden, abzüglich der 5 Gulden für den Vikar und allen weiteren Kosten für den Altar, übrig bleibt, soll zur Verbesserung des Lehens verwendet werden. Wenn Johannes Niff die Priesterweihe empfangen hat, soll er die gesamten Zinsen des Altars erhalten. Nach seinem Tod soll der Altar einem Mann verliehen werden, der Priester ist oder binnen eines Jahres die Weihe erhält. Alle Opfergaben an dem Altar werden dem Pfarrer von Fulda zugeteilt, außer eine Spende wird explizit zur Mehrung des Zinses des Altars gegeben. Vikar und Vormünder sollen in diesem Fall das Geld gemeinsam anlegen, auch zur Vergrößerung der Messe. Durch die Gottesdienste in der Hospitalskapelle soll der Pfarrkirche in Fulda kein Schaden entstehen.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 66
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Sequential number1751
Date: 1458 April 11
AbstractHerting Deysenrod und Konrad Rosenberg (Rosenbergk) bestätigen die Belehnung mit der Vockenmühle (Vogkenmolle), unter Burghaun (Hun) gelegen, zwei dazu gehörenden Hofstätten in Rothenkirchen (Rotenkirchen), einem Gut bei der Oberrainmühle (Obern Rymolden) [alle Orte Gem. Burghaun, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1752
Date: 1458 Mai 25
AbstractFriedrich (Fritze), Albrecht, Andreas und Hermann von Herda bestätigen die Belehnung mit dem Dorf Ettenhausen an der Nesse (Ettinhusen [...] an der Nesse) [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkrs.] samt Zubehörungen durch Hermann [von Buchenau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1753
Date: 1458 Juni 05
AbstractApel Appe bestätigt für sich und seinen Bruder Hans die Belehnung mit einem Gut in Allendorf (Aldendorff) vor der Stadt und (in den Soden) [Gem. Bad Sooden-Allendorf, Werra-Meißner-Krs.?] durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1754
Date: 1458 Juli 10
AbstractHenckel Schenck zu Schweinsberg (Sweynsperg) bestätigt für Konstanze von Röllshausen (Konnen von Rolshusen) und deren Sohn Heiderich die Belehnung mit ihrem Teil am Zehnten in Rehborn (Reheborn) [Wüstung, Gem. Hungen, Lkr. Gießen] durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1755
Date: 1458 August 07
AbstractReinhard von Weilnau, Abt von Fulda, bestätigt, dass mit Zustimmung Andreas Hesses, Archidiakons und Pfarrers von Fulda, Heinrich Fosser, Heinrich Nyff (Nyeffe) und der bereits verstorbene Konrad Gutmann den Brüdern des neuen Hospitals [St. Leonhard] in Fulda genannte Geldsummen für den Kauf eines jährlichen Ewigzinses gestiftet haben, um damit am dortigen Leonhardsaltar für ihre Seelgeräte mehrere Messen zu unterhalten. Die vier Vorsteher des Hospitals erhalten den Zins als Ewiglehen. Johann Nyff, Sohn des Heinrich, soll mit Zustimmung Andreas Hesses Vikar am genannten Altar werden. Es folgen weitere Absprachen. Ankündigung des großen Siegels Abt Reinhards. Ankündigung des Siegels des Archidiakons Andreas Hesse.

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Sequential number1756
Date: 1459 Januar 03
AbstractLudwig [II.] Landgraf von Hessen bestätigt für sich und seine Brüder Heinrich [III.], Hermann und Friedrich die Belehnung mit den fuldischen Teilen der Grafschaften Ziegenhain (Czyenhayn) und Nidda (Nidde) mit im Einzelnen aufgeführten Burgen, Städten, Gerichten und weiteren Gütern durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number1757
Date: 1459 April 09
AbstractEberhard von Eppstein (Eppenstein), Herr zu Königstein (Konigstein), bestätigt die Belehnung mit seinen Teilen von Breuberg (Bruwberg) [Gem. im Odenwaldkreis], Münzenberg (Myntzenberg), Ortenberg [beide Orte Gem. im Wetteraukrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1758
Date: 1459 April 14
AbstractHermann Schaf (Schaff) und Hermann von Germeshausen (Gerwigshusen) bestätigen die Belehnung mit mehreren Huben Land in Brüheim (Bruheym) [Gem. im Landkr. Gotha], einer lötigen Mark Silber, 150 Acker Holz an der (Katzenart) und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1759
Date: 1459 Juni 06
AbstractJohann von Bellersheim (Beldersheym) genannt Groppe bestätigt für sich und seinen Bruder Konrad die Belehnung mit zwei Dritteln des Zehnten in Feldheim (Feltheim) [Gem. Hungen, Lkr. Gießen] durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda

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Sequential number1760
Date: 1459 September 15
AbstractRitter Karl von Lüder präsentiert dem Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Heinrich Volker für den Heilig-Kreuz-Altar in der Pfarrkirche von Großenlüder (Lüder) [Gem. im Lkr. Fulda], der durch den Tod Wigand Böttchers (doleator) erledigt ist.

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Sequential number1761
Date: 1459 September 17
AbstractPhilipp von Herda, Pförtner von Fulda, gibt Berthold (Tolde) Udeller einen in sein Amt gehörigen Hof in Erbpacht.

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Sequential number1762
Date: 1459 September 27
AbstractFriedrich von Hutten bestätigt die Belehnung mit einem Burghof samt Mühle darin in Salmünster (Salmonster) [Stadtteil der Gem. Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Krs.], einem Gut hinter der Stadt, einer Wiese auf der Soderau (uff der Surdern Awe) [Flurname bei Bad Soden-Salmünster], einem Burgsitz zu Stolzenberg [Burg bei Bad Soden-Salmünster] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1763
Date: 1459 Oktober 11
AbstractEberhard von Buches bestätigt die Belehnung mit einem Hof in Echzell (Echtzell) [Gem. im Wetteraukrs.] durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1764
Date: 1459 Oktober 16
AbstractGeorg Graf von Henneberg (Hennberg) entscheidet im Streit zwischen Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, und Jakob und Hans von Steinau (Steina) sowie weiteren namentlich genannten Ganerben von Poppenhausen (Bappenhausen) über die Lehenschaft am Schloss Boppenhausen [Gem. im Landkr. Fulda]. Siegelankündigung.

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Sequential number1765
Date: 1459 November 06
AbstractGeorg (Georius) [Antworter], [Titular-]Bischof von Nikopolis (Nicopolitanus) [Nikopolis in Armenien] und Generalvikar in pontificalibus Bischof Rudolfs [II. von Scherenberg] von Würzburg, weiht in der Pfarrkirche St. Vitus in Neukirchen (Newkirch) [heute: Ortsteil von Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] zwei Altäre, von denen einer den Hll. Georg, Valentin, Appolonia, Wilhelm und Oswald und der andere den Hll. Nikolaus, Wolfgang, den 10.000 Rittern, Christophorus, Barbara, Dorothea, Katharina und allen Heiligen gewidmet ist. Darüber hinaus spendet Bischof Georg denjenigen Gläubigen, die die beiden Altäre an den genannten Feiertagen aufsuchen, einen Ablass in Höhe von 40 Tagen. Ankündigung des Siegels Bischof Georgs.

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Sequential number1766
Date: ca. 1460
AbstractWalter von Ebersberg-Weyhers weist seiner Frau Anna 400 Gulden Gefälle, mit Zustimmung seiner Brüder Werner und Heinrich, an, sowie 400 Gulden zu Niederkalbach, Uttrichshausen und Züntersbach, die von ihrem Vater Heinrich Küchenmeister herrühren, und 100 Gulden Morgengabe zu Niederkalbach. Abt Reinhard [von Weilnau] zu Fulda stimmt als Lehnsherr zu.

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Sequential number1767
Date: 1460 Juni 15
AbstractApel von Ebersberg (Ebirspergk) gen. von Weyhers (wiers), seine Söhne Werner und Walter bekunden für sich und alle ihre Söhne, Brüder und Erben, dass sie den Vormündern des Hospitals St. Leonhard fünf Landstücke (guter) zu Ober-/Mittelrode (rotha), mit allen Zugehörungen und Rechten, sowie eine Wiese vor Fulda für 55 Rheinische Gulden verkauft haben. Die Wiese wurde einst von denen von Spahl (Spala) an Apels verstorbene Frau verkauft und ging nach deren Tod an Apel über. Von den Landstücken zinst jedes jährlich auf Michaelis [29.9.] ein Achtel Weizen, ein <lymaß> Hafer, 8 alte Groschen, 2 Pfennige, 1 Sommerhuhn und 1 Fastnachtshuhn. Apel, Werner und Walter verzichten für sich und ihre Nachkommen für ewige Zeiten auf alle Ansprüche und Forderungen an den genannten Gütern. Da die Güter alle von Abt Reinhard [von Weilnau] von Fulda lehnsrührig sind, stimmt der Abt dem Verkauf der Lehen zu.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 67
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Sequential number1768
Date: 1460 Juli 8
AbstractHeinrich von Buchenau, der Älteste aus der Familie von Buchenau und Lehensträger der im folgenden aufgeführten Lehen, bekundet, dass er dem Dekan und den Kanonikern des Stiftes Heiligkreuz in Hünfeld den Besitz der Lehen zu und um Sassen bei Hünfeld bestätigt und sie erneut damit belehnt hat. Es handelt sich um die ehemaligen Lehnsgüter des Konrad von Sassen: eine halbe Wiese, eine Hofstatt mit Garten und einen Acker Mühlenkamm, alle bei Sassen gelegen und Teil des Katzenbiss Gutes. Heinrich bestätigt, dass sein verstorbener Bruder Rorich dem Erbkauf einst zugestimmt hat und gewährt, wie im Hauptbrief festgehalten, dem Stift die Lehen so zu gebrauchen, wie es darin festgeschrieben wurde.

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Sequential number1769
Date: 1460 September 29
AbstractStam von Schlitz gen. von Görtz (Stamme von Slitzs von Gertz genant) verkauft mit wissen willen und vorhengkniß seines Bruders Krieg (von Schlitz gen.) von Görtz (Krig von Gertz) Erasmus Dutichenn/Ditricheim? die Vikarie der hl. Dreikönige an der Pfarrkirche zu Fulda gegen einen Zins von 6 Geschock Groschen (kraschen) fuldischer Währung auf seine Einkünfte zu Lüdermünd (lutermunde).

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Sequential number1770
Date: 1460 Dezember 13
AbstractHeinrich Unradt, Bürger von Fulda, verkauft Dechant Dietrich und dem Konvent von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] seine Äcker bei Neuenberg, genannt die Haysberg-Äcker (Haisperg).

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Sequential number1771
Date: 1461 Januar 01
AbstractHeinrich Faulhaber (Fulhaber) bestätigt die Belehnung mit einem Burggut in Stolzenberg (Stoltzenbergk) [Gem. Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Krs.] samt weiteren Gütern und Zinsen, der Vogtei und Einkünften in Schwickartshausen (Swigkerhusen) [Stadtteil der Gem. Nidda, Wetteraukrs.], dem Gericht ebendort, in Selters [Stadtteil von Ortenberg] und Ortenberg (Ortenbergk) [Gem. im Wetteraukrs.] sowie Bobenhausen (Bobenhusen) [Ortsteil der Gem. Ranstadt, Wetteraukrs.] und Wogenhausen (Wogenhusen) [Gem. Ortenberg, Wetteraukrs.] mit ihren Zubehörungen durch Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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