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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number4891
Date: 1620 Mai 1
AbstractHans Müssing zu Batten (zum Batten) im Amt Bieberstein und seine Frau Elisabeth (Els) bekennen, daß sie dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, einen jährlichen Zins von 12½ Gulden auf ihren beiden Wiesen, der sogenannten Schafwiese (Schaffwieß) an der Ulster und der Bornwiese (Boannwieß?), die beide sie vor wenigen Jahren durch Tausch vom Fürstabt von Fulda erworben haben und die je 6 Acker groß sind und je 8 Fuder Heu bringen, für 250 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Sequential number4892
Date: 1620 Mai 4
AbstractFulda. - Bernhard Wilhelm von Schwalbach, Küster zu Fulda, Propst zu Holzkirchen und Zella, überträgt eine Schuld von 300 ungarischen Dukaten und 300 spanischen Talern, die zehn Jahre zuvor Wilhelm Balthasar von Schlitz dem Propst zu Neuenberg und Holzkirchen das Kloster Neuenberg geliehen hat, von diesem Kloster auf das Kloster Holzkirchen.

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Sequential number4893
Date: 1620 Mai 10
AbstractJohann Mihm, Dekan des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld, bekundet, dass er Sebastian Wehner, Bürger von Hünfeld, seine Frau Margarethe und beider Erben mit einem Acker am Schmidtberg gelegen, der Lehnsgut von ihm und allen anderen Dekanen des Stifts ist, nach Rat des Magisters Johannes Fraß und des Kapitels des Stifts, erblich belehnt hat. Als Erbzins sollen sie dem Dekan oder seinen Nachfolgern jährlich nachdem die Winterfrucht ausgesät ist, 3 Maß Korn oder Weizen und, nachdem die Sommerfrucht gesät wurde, 5 Maß Korn oder Weizen entrichten. Die Zinsen sollen ihnen oder ihren Erben nicht erhöht werden. Der Acker kann nur mit Wissen und Zustimmung des Dekans oder seiner Nachfolger verkauft werden.

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Sequential number4894
Date: 1620 Mai 29
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda, Dechant Johann Bernhard Schenck zu Schweinsberg, Eberhard Hermann Schutzbar genannt Milchling, Senior und das Domkapitel von Fulda stellen auf Bitten des Peter Ernst von und zu der Fels (Feltz), Propst von Petersberg [Gem. im Lkr. Fulda], eine genaue Scheidung der Güter dieses Klosters von denen des Propstes fest.

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Sequential number4895
Date: 1620 Mai 29
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda, Dechant Johann Bernhard Schenck zu Schweinsberg, Eberhard Hermann Schutzbar genannt Milchling, Senior und das Domkapitel von Fulda stellen auf Bitten des Peter Ernst von und zu der Fels (Feltz), Propst von Petersberg [Gem. im Lkr. Fulda], eine genaue Scheidung der Güter dieses Klosters von denen des Propstes fest.

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Sequential number4896
Date: 1620 Juni 29
AbstractOtto Heinrich von Calenberg (Henrich von Calenbergk) Kapitular, Kämmerer, Werkmeister und Siechmeister des Stifts Fulda und Propst von Höchst, bekennt, daß er als Werkmeister den Ludwig Pfoch (Ludewigenn Pfochtn) und dessen Frau Anna Maria mit einem Wiesenflecken, auff der gartait (Gartau?) an der Fulda gelegen und an das Grundstück von Adam Steyerwaldts Witwe stoßend, so wie ihn Lu<dwig> Pfoch von seiner verstorbenen Schwiegermutter geerbt hat, belehnt hat.

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Sequential number4897
Date: 1620 Juli 14/24
AbstractHünfeld. - Sühne zwischen Ernst Wilhelm von Reckrod zu Gerthausen, Burgmann zu Salzungen, und der Familie von Wildungen wegen des an Kraft von Wildungen verübten Todschlags vom 18. August 1609. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number4898
Date: 1620 November 1
AbstractHans (Hanß) Rinne zu Künzell (Kindtzell) bekennt, daß er und seine Frau Margarethe (Margreth) dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, ein Kapital von 100 Gulden fuldischer Währung zu einem jährlichen Zins von 5 Gulden schulden, wofür Hans Scheer (Hanns Scher) in Pilgerzell (Bilgerzell) und Kaspar (Caspar) Schneider, Hermann (Herman) Mans und Sebastian (Bast) Ebert in Künzell bürgen.

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Sequential number4899
Date: 1620 November 1
AbstractJohann Bernhard Schenck zu Schweinsberg, Dechant, und das Kapitel von Fulda belehnen Hans Weber aus Dietershan (Diedershain) [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda] mit einem Gut und drei Wiesflecken daselbst.

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Sequential number4900
Date: 1621 Januar 9
AbstractDer kaiserliche Notar Georg Kirchgans bekundet, dass vor ihm Otto Heinrich von Ebersberg gen. von Weyhers erschienen ist um ein Protestschreiben aufzusetzen. Otto Heinrich protestiert gegen die Erbhuldigung seiner Untertanen im Gericht Lütter vor der Hart für Abt Johann Friedrich [von Schwalbach] in Weyhers. Otto Heinrich fordert, dass die Erbhuldigung nach altem Brauch durch den Zentgrafen des Gerichts Lütter vor der Hart gehalten werden soll, nicht in Weyhers, und es soll bei bloßem Handgelöbnis bleiben. Abt Balthasar [von Dernbach] hatte mit dieser Tradition gebrochen und am 28. März 1606 eine ungewöhnliche Huldigung zu Weyhers vornehmen lassen.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 256
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Sequential number4901
Date: 1621 Februar 24
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie die Brüder Kaspar und Karges Otto, Einwohner von Motzbach (Motzes), sowie ihre Frauen Agnes und Barbara mit zehn Beeten am gemeinen Weg, einem Acker am Mitbach und einem neuen Acker, alle Teile des Heiligkreuzguts, erblich belehnt haben. Die Güter haben sie von ihrer Mutter und Schwiegermutter Margarethe Otto für 29 Gulden (Rinden) gekauft. Da die Güter vom Stift Heiligkreuz lehnsrührig sind, haben Dekan und Kapitel ihre Zustimmung zu dem Verkauf erteilt. Die Lehensleute sollen die Güter nach ihrem Nutzen gebrauchen und gut bewirtschaften. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] 6 Maß Korn und 6 Maß Hafer zu entrichten. Sollten die Güter oder Teile davon verkauft oder als Erbe an einen Nachkommen fallen, sollen die neuen Besitzer für den Empfang des Lehens das übliche Lehngeld bezahlen.

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Sequential number4902
Date: 1621 Februar 24
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass Christian Virbas (?), Bürger von Heinefeldt (Hünfeld?), an Johannes Herbst, Bürger von Hünfeld, seiner Frau Anna Maria und beider Erben sein Haus in Hünfeld mit allen Zugehörungen für 200 Gulden (Rinden) zu je 42 Böhmisch verkauft hat. Das Haus liegt neben Christian Roskachens Haus. Da das Haus vom Stift Heiligkreuz lehnsrührig ist, haben Dekan und Kapitel ihre Zustimmung zu dem Verkauf erteilt und belehnen die Käufer mit dem Haus erblich. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michelis [29.9.] 14 Böhmisch zu entrichten. Die Lehnsleute sollen das Haus und seine Zugehörungen zu ihrem Nutzen gebrauchen und in gutem Zustand erhalten. Sie können das Haus jederzeit weiterverleihen oder verkaufen, allerdings mit Wissen und Zustimmung vom Stift. Wird das Haus verkauft oder fällt erblich an einen Nachkommen, soll der neue Besitzer für das Empfangen des Lehens das übliche Lehngeld bezahlen.

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Sequential number4903
Date: 1621 Mai 7
AbstractFulda. - Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt zu Fulda, verifiziert die Sühne zwischen Ernst Wilhelm von Reckrod und der Familie von Wildungen.

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Sequential number4904
Date: 1621 September 10
AbstractHelwig von Weitershausen zu Merzhausen (Weittershausen zue Mertzhausen), Melchior von Lehrbach (Lerbach), Christoph Diede zum Fürstenstein (Diete zum Furstenstein) und Johann Meysenbug (Meiszenbugk) bestätigen in Vormundschaft für die Kinder der verstorbenen Brüder Johann und Georg Schwertzell von Willingshausen (Schwertzeln zu Willingshauszen) die Belehnung mit dem Gericht in Röllshausen (Reulszhauszen) [Gem. Schrecksbach, Schwalm-Eder-Krs.] durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4905
Date: 1621 September 12
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda und Verwalter der Propstei Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], leiht Kurt Wehner aus Pilgerzell [Ortsteil der Gem. Künzell, Lkr. Fulda] eine Wiese in der Heienfelder Mark [Heienfeld, Wüstung, Gem. Dipperz, Lkr. Fulda].

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Sequential number4906
Date: 1621 September 21
AbstractDer Notar Johann Seyfridt aus Saal (Salensis), Bürger zu Hammelburg, beglaubigt im Pfarrhaus zu Oberleichtersbach (Obernleichterßbach) in Gegenwart des Pfarrers Konrad Kammandel von Brückenau, des Pfarrverwesers Johann Haal von Schondra, des kurmainzischen Kellers in Unterleichtersbach (Nidern Leichter Pach), Konrad Born, des Stadtschreibers Georg Ullrich (Ullerich) von Brückenau, des Ratsherrn Hans Hübener von Brückenau, des Kostgebers Christoph Rüttinger zu Brückenau und des Daniel Müller von Oberleichtersbach das Testament des Pfarrers von Oberleichtersbach, Johann Jordan, das dieser mit in einem eigenen Libell über seinen Besitz, den er in seinem 46-jährigen Pfarrdienst erworben hat, errichtet hat.

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Sequential number4907
Date: 1621 September 27
AbstractHans Konrad von Ebersberg (Ebersbergk) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigt für sich und seine Ganerben die Belehnung mit ihren Anteilen an dem Schloss Weyhers (Weyers), dem Ebersberg [beide Orte Teile der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda], dem Gericht auf der Hart(uff der Haardt) [Lütter, Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4908
Date: 1621 September 27
AbstractDie Brüder Hans Konrad und Lukas von Ebersberg (Eberszberg) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigen die Belehnung mit zweieinhalb Gütern und einer Hütte in Hettenhausen (Heittenhauszen) [Stadtteil der Gem. Gersfeld, Lkr. Fulda], einem Viertel von Schmalnau (Schmalnaw) mit im Einzelnen aufgeführten Zubehörungen, ihren Anteilen an den Burgen Ebersburg (Ebersberg) und Weyhers (Weyers) [alle Orte Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] sowie weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4909
Date: 1621 September 27
AbstractDie Brüder Hans Konrad und Lukas von Ebersberg genannt von Weyhers bestätigen die Belehnung mit ihrem Anteil an dem Schloss Weyhers und dem Ebersberg [beide Orte Teile der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] sowie einem Haus in der Rittergasse in Fulda (Fuldt) durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4910
Date: 1621 Oktober 15
AbstractHans Berges, Bürger von Fulda, bekundet, dass er für sich und seine Frau an Johann Geyder und Johann Kirchheim, Ratsherren und Verwalter der Leschenspende in Fulda, einen Zins von 1 Gulden für 20 Gulden verkauft haben. Der Zins ist jährlich fällig auf Michaelis [29.9.] aus ihrem Haus in Fulda, das zwischen den Häusern von Valentin Weißhaus und Heinrich Wagner liegt. Die Verkäufer verplichten sich das Haus, das Bürgergut ist, nicht weiter zu belasten, bis die Hauptsumme von 20 Gulden zurückbezahlt ist. Der Zins kann jährlich auf Michaelis wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss ein Vierteljahr vorher angezeigt werden. Für die Aussteller siegelt Bernhard Philipp von Schwalbach, Oberschultheiß von Fulda.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 257
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Sequential number4911
Date: 1621 November 11
AbstractBernhard Möller, Wirt zu Kerzell, bekundet, dass er Lamberto Stravio, Rector des Jesuitenkollegs (Collegium), eine Wiese innerhalb des Sulzhofs für 50 Gulden à 42 Gnacken verkauft hat.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 418
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Sequential number4912
Date: 1621 November 24
AbstractDechant Johann Wolfgang Klinkhardt (Klinckhart) und das Kapitel von Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda] leihen Christoph Neuland (Neuwland), Zentgraf daselbst, Gehölz und Wiesenfeld in Bienengarten [Wüstung, Gem. Fulda, Lkr. Fulda].

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Sequential number4913
Date: 1622 Januar 14
AbstractEngelbert, Johann Wilhelm, Samuel und weitere namentlich genannte Personen, alle von Lauter (Lautter), bestätigen für sich sowie weitere Personen die Belehnung mit Gütern im und beim Schloss Neuhof (Neuwenhoff) [Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] und im dortigen Gericht durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4914
Date: 1622 Januar 14
AbstractMelchior von Lehrbach und Kaspar Moritz von Wechmar bestätigen für ihre Ehefrauen und deren Schwestern Philippina, Esther und Anna Amalie, alle geborene von Lauter (Lautter), die Belehnung mit Gütern im und beim Schloss Neuhof (Neuenhoff) [Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] und im dortigen Gericht durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4915
Date: 1622 Februar 14
AbstractHans Christoph und Hans Heimert Vogt von Salzburg (Vaiten von Saltzburgk) bestätigen die Belehnung mit der Hälfte des Dorfes Rappershausen (Rappertshauszen) [Gem. Hendungen, Landkr. Rhön-Gabfeld], zwei Huben in Behrungen (Beringen) [Ortsteil der Gem. Grabfeld, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] und einem Gut in (Lantzen) durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4916
Date: 1622 April 08
AbstractKaspar vom Stein bestätigt für sich und die namentlich genannten Söhne des verstorbenen Kaspar Wilhelm vom Stein die Belehnung mit einem Viertel des Dorfs Breitbach (Brepbach) [Ortsteil von Oberschwarzach, Gem. Gerolzhofen, Landkr. Schweinfurt (?)], zwei Teilen des kleinen Zehnten, zwei Gulden Gut und einer Hofstatt in Baunach [Gem. im Landkr. Bamberg] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4917
Date: 1622 April 12
AbstractFulda. - Kraft Christoph von Boyneburg zum Dipperz verkauft an Melchior Christoph von Romrod sein Güter zum Dipperz. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number4918
Date: 1622 Mai 1
AbstractWolfhard Horn, Bürger von Fulda, bekundet, dass er für sich und seine Frau an Johann Kirchheim und Martin Hopf, beide Vorsteher des Hospitals St. Leonhard in Fulda, einen jährlichen Zins von 20 Gulden für 400 Gulden verkauft hat. Der Zins ist jährlich fällig auf Walpurgis [1.5.] aus ihrem Haus mit der Badestube, dem Garten "und anderen pertinentien", gelegen auf dem Wollwebergraben zwischen den Häusern von Hermann Zanger und Hans Boltz. Der Zins kann jährlich auf Walpurgis wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss ein Vierteljahr vorher angezeigt werden. Da das Haus mit der Badestube Bürgergut ist, erteilt Bernhard Philipp von Schwalbach, Oberschultheiß von Fulda, seine Zustimmung zu dem Verkauf.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 258
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Sequential number4919
Date: 1622 Mai 19
AbstractEberhard Hermann Schutzbar genannt Milchling, Konventuale und Spitalherr des Klosters Fulda und Propst von Thulba, verleiht an Johann (Hannßen) Wetter und an Johann (Hanßen) Quinckler und deren Ehefrauen in erblicher Form gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Pfennigen eine genau bezeichnete Wiese in Haimbach [heute: Ortsteil von Fulda], die zu einer Hälfte des Spitalshof in Horas (Horaus) [heute: Stadtteil von Fulda] gehört und die zuvor im Besitz des David Hoffmann aus Neuenberg war. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels. Nennung von Orten und Personen.

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Sequential number4920
Date: 1622 Juni 13
AbstractMelchior Christoph von Romrod (Romrodt) bestätigt die Belehnung mit einer adeligen Behausung mit einer Hofreite und weiteren Zugehörungen in Dipperz (Dipparts) [Gem. im Lkr. Fulda] durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4921
Date: 1622 September 2
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda und Verwalter der Propstei Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], leiht Adam von und zu Bastheim den halben Fronhof in Urspringen [Gem. im Lkr. Main-Spessart].

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