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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number2371
Date: 1500 Februar 10 [Urkunde]/1500 Mai 01 [Affix]
Abstract[Urkunde:] Oliver, Bischof der Titelkirche S. Sabina (Sabinensis) [S. Sabina all'Aventino, Rom], Ludwig Johann, Bischof der Titelkirche Quattro Coronati [Rom] und Wilhelm (Guillermus), Bischof der Titelkirche S. Pudenziana [S. Pudenziana al Viminale, Rom], alle römische Kardinäle, spenden für Ausstattung und Erhalt der Kapelle von Schmalnau [heute: Ortsteil von Ebersburg, Lkr. Fulda], die im Pfarrbezirk der Kirche Dietershausen [heute: Ortsteil von Künzell, Lkr. Fulda] in der Diözese Würzburg liegt und die von Johann Rabe (Rab) aus Fulda gestiftet wurde, an den genannten Feiertagen einen Ablass in Höhe von 100 Tagen. Siegelankündigungen. Ausstellungsort: Rom. - [Affix:] Lorenz (Laurentius) [von Bibra], Bischof von Würzburg, spendet an die Kapelle im Anschluß an die römischen Kardinäle zu den genannten Feiertagen einen Ablass von vierzig Tagen. Siegelankündigung.

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Sequential number2372
Date: 1500 März 18
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, verschreibt Johann, Dechant, und dem Konvent in ihr Seelgerät für 400 Rhein-Gulden 20 Rhein-Gulden jährlich aus den Erbzinsen die er zweimal im Jahr von der Stadt Fulda zu empfangen hat.

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Sequential number2373
Date: 15[00] April 3
AbstractJohann [von Johannesberg], Abt von Fulda, bekennt, daß Hartmann Burggraf von Kirchberg, [Doktor der] Rechte und Domherr [in Mainz] (lerer der Recht, Thumher des Dhumstift<s>), Inhaber der Vikarie des Sixtusaltars in der Stiftskirche, das Haus in der Gasse hinter dem Barfüßerkloster, welches Eigentum der Vikarie ist (Eyn vicarius Sant Sixts) und an ein neues Haus grenzt, das Michael (Michel) Ebert von Heinrich (Heintz) Kreß gekauft hat, abtritt. Dieses Haus, das Bürgergut ist, verkauft Hartmann an Michael Ebert, da es für die Vikarie vngethlich, für ihn selbst aber unbequem ist (an Im selbst vnbequeme ist), für 40 Rheinische Gulden Frankfurter Währung, wovon er ein bequemes Haus kaufen oder das Geld für die Vikarie als Zinsen anlegen soll. Der alte Kaufbrief, demzufolge der Priester Johann Nebeling (Nebelinck) dieses Haus mit Einwilligung des damaligen Schultheißen [Le-]denther gekauft und dann an die Vikarie abgetreten habe, soll an Michael Ebert übergeben werden. Weiterhin soll Hartmann von Kirchberg auf alle Ansprüche verzichten. Reinhard von der Tann (Reinhart von der Thanne), Propst [von Frauenberg] und Kantor (Sanckmeister), als Patron der Vikarie stimmt dieser Vereinbarung zu. Herting (Hertinck) Schenk [von Stedtlingen], Schultheiß, verleiht Michael Ebert das Haus, nachdem Hartmann von Kirchberg die 40 Gulden von Ebert erhalten hat; dies geschieht nach Bürgergüterrecht (Burgerguter Recht), jedoch unschädlich der fürstlichen Steuer (bete) und der Rechte der Vikarie des Andreasaltars24 in der Stadtpfarrkirche, die einen Anspruch auf 7 Groschen Zins von dem Haus hat.

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Sequential number2374
Date: 1500 April 04
AbstractBürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Frankfurt (Frannckenfort) bestätigen die Belehnung der Ratsherren Siegfried Knoblauch (Knobelauch) und Georg (Iorg) Frosch als ihren Stellvertretern mit Bonames (Bonemese) [Stadtteil der Gem. Frankfurt am Main] samt Zubehörungen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2375
Date: 1500 Mai 04
AbstractBartholomäus Algot, Pleban, Richter und kaiserlicher Notar, vidimiert folgende ihm vorgelegte Urkunde: Jakob von Milz genannt Scholl verkauft zusammen mit seiner Ehefrau Elisabeth (Els) an die Heiligenmeister und Baumeister der Pfarrkirche in Flieden (Flidenß) [Lkr. Fulda], Michael (Michel) Luer und Johann (Henne) Fierley, einen jährlichen Zins in Höhe von drei Gulden, den Gulden gezählt zu 28 Schillingen, aus genau bezeichneten Gütern in Kressenbach (Cressenbach) [heute: Stadtteil von Schlüchtern, Main-Kinzig-Kreis] für 50 rheinische Gulden Frankfurter Münze. Es folgen Absprachen über Kauf und Wiederkauf des genannten Zinses. Jakob von Milz hat die Zustimmung seines Lehnsherrn, Johanns [I. von Henneberg], Abt von Fulda, zu dem Verkauf eingeholt und ihn um Besiegelung gebeten. Ankündigungen des Sekretsiegels Abt Johanns und des Siegels Jakobs von Milz. Elisabeth von Milz bittet ihren Vater, Ludwig von Weyhers (Wihers), um sein Siegel. Nennung von Personen.

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Sequential number2376
Date: 1500 Mai 05
AbstractHeinrich Küchenmeister (Kochenmeister) bestätigt für seine Ehefrau Magdalena geborene von Hutten die Belehnung mit einem Burghof samt Mühle darin in Salmünster (Salmonster) [Stadtteil der Gem. Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Krs.], einem Gut hinter der Stadt, einer Wiese auf der Soderau (uf der Soderawe) [Flurname bei Bad Soden-Salmünster], einem Burgsitz zu Stolzenberg (Stoltzennberg) [Burg bei Bad Soden-Salmünster] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2377
Date: 1500 Juni 2
AbstractPapst Alexander VI. teilt dem Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] mit, dass er ihm anstelle des verstorbenen Johann Lommel Walter Wisse für die Pfarrei zu Hattenhof [Ortsteil der Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] präsentiert.

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Sequential number2378
Date: 1500 Juni 4
AbstractHerting Schenk (Harttung Schencke) [von Stedtlingen], Schultheiß zu Fulda, bekennt, daß Michael Ebert (Michel Eberth) und seine Frau Gisela (Gissel) dem Kurt (Cortt) Harttung, Eberts Schwager, und dessen Frau Margarete (Grethen) ihr Haus und Hof samt Garten in Fulda, bei Elisabeth Süß (Elsen Susen) Haus, hinter dem Barfüßerkloster gelegen, für 43 Gulden verkauft haben, und daß er, der Schultheiß, da das Anwesen von der Stadt zu Lehen rührt, die Käufer damit belehnt hat. Die Verkäufer behalten sich jedoch auf Lebenszeit ein 4 Schuh breites Stück Gartenland vor, dem die Käufer den tagk nicht verbauen dürfen. Auf dem Anwesen liegt ein jährlicher Zins von 7 Groschen fuldischer Währung, der dem Vikar des St.-Andreasaltars in der Pfarrkirche zu Fulda zusteht.

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Sequential number2379
Date: 1500 August 12
AbstractHermann und Werner Rode bestätigen die Belehnung mit zwei Huben Land bei Allendorf (Aldendorff in unnd umbe die Sodin) und einer halben Hube Land in Hilgershausen (Hilgershusen) [beide Orte Ortsteile der Gem. Bad Sooden-Allendorf, Werra-Meißner-Krs.] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2380
Date: 1500 August 12
AbstractMagister Egidius von Amena, Generalvikar der Minoriten, erteilt den Tertiarierinnen von Fulda Absolution und das Recht, sich einen Visitator zu wählen.

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Sequential number2381
Date: 1500 Oktober 23
AbstractAblassbrief des Kardinals Gregor von Albano und anderer Kardinäle für den Marienaltar in der Pfarrkirche zu [Großen-] Lüder, ausgestellt auf Veranlassung des Eberhard von Lüder.

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Sequential number2382
Date: 1500 Oktober 27
AbstractEberhard von Eppstein (Eppenstein), Herr zu Königstein (Konigstein) udn Münzenberg (Myntzenberg), bestätigt die Belehnung mit seinen Teilen von Breuberg (Bruberg) [Gem. im Odenwaldkreis], Münzenberg (Myntzenberg), Ortenberg [beide Orte Gem. im Wetteraukrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2383
Date: 1500 Dezember 17
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, bekundet, dass er die Streitigkeiten zwischen den Spitalmeistern und Vormündern des Hospitals St. Leonhard in Fulda einer- und Wigand <Reckwill> sowie den Kindern seines Bruders Hans Peter und Volkmar, alle Vasallen des Klosters Fulda in Soisdorf, anderseits wegen des dritten Teils eines Guts, genannt das Gerwigsgut, in Soisdorf, das die Spitalmeister des St. Leonhard Hospitals für dieses beanspruchen, wie folgt geschlichtet hat: Dem Hospital soll ein jährlicher Erbzins von 10 Maß Korn und 10 Maß Hafer Fuldischen Maßes entrichtet werden. Mit diesem Zins soll sich das Hospital zufrieden geben und fortan keine höheren Forderungen mehr stellen. Wigand und Volkmar haben dieses Urteil angenommen. Hans Peter hat durch den Amtmann von Haselstein, Melchior von der Tann, seine Zustimmung zu dem Urteil bestätigt.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 97
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Sequential number2384
Date: 1501-1503
Abstract1. Kaspar, Bischof von Askalon und Bethlehem erteilt allen, die an den christlichen Hochfesten ins heilige Land reisen, einen vierzigtägigen Ablass (Anno domini millesimo quingentesimo primo in ecclesia parochiali fuldensi). 2. Johannes, Bischof von Sidon, schreibt an den Erzbischof von Mainz, dass er allen, die im Namen des Kreuzes im heiligen Land gestorben sind einen Ablass erteilt und in einer Messe für die Toten gebetet wird. (Actu in Monasterio sancti Andree aput fuldam octava decima die Mensis May anno domini Millesimo quingentesimotercio). 3. Urkunde unvollständig.

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Sequential number2385
Date: 1501 Februar 22
AbstractJohann [von Henneberg], Abt zu Fulda, verpfändet dem Philipp von Haun das halbe Schloss, die Stadt, das Amt und Gericht Schildeck und Brückenau, das Simon von Schlitz-Görtz und vor ihm Kontze Steinrück innegehabt haben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf, Auflistung der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number2386
Date: 1501 März 08
AbstractWilhelm [II.] Landgraf von Hessen bestätigt die Belehnung mit den fuldischen Teilen der Grafschaften Ziegenhain (Zciegenhain) und Nidda (Nidde) mit im Einzelnen aufgeführten Burgen, Städten, Gerichten und weiteren Gütern durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2387
Date: 1501 März 26
AbstractSebastian von Wildungen bestätigt die Belehnung mit einem vierten Teil der Vogtei und einem Gut in (Obernoschen), 1 1/2 Gut in (Utzbach) und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2388
Date: 1501 Juni 13
AbstractVor dem Notar bestellt in dem Hause der Anna, Witwe des Otto von Sachsen, Wigand von Lüder, Pfarrer zu Ober-Weimar, dem Abt Volpert von Hersfeld die Pfarrei zu 'Converssen' übertragen hat, den Kleriker Caspar zu seinem Stellvertreter. Nennung von Zeugen.

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Sequential number2389
Date: 1501 Juni 14
AbstractVolpert, Abt zu Hersfeld, präsentiert dem Offizial des Propstes zu Jechaburg für die durch Verzicht des Eghard Lanifer erledigte Pfarrkirche St. Petri zu 'Kannwersen' den Wigand von Lüder.

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Sequential number2390
Date: 1501 Juni 23
AbstractDer Offizial der Propstei Jechaburg beauftragt die Pfarrer zu 'Kannwerssen', den zum Pfarrer der dortigen Peterskirche durch Abt Volpert zu Hersfeld präsentierten Wigand von Lüder zu investieren.

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Sequential number2391
Date: 1501 Juli 21
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Räte der Stadt Fulda bekunden, dass sie sie sich mit den Meistern der Bäckerzunft über verschiedene genau erläuterte Taxen und Gewichtseinheiten, u.a. bezüglich der Herstellung und des Verkaufs von Mehl, Weißbrot und Roggenbrot (ruckenbrot) geeinigt haben. Schultheißen und Aufsichtspersonen (beseher) überwachen die Einhaltung der Taxen, Maß- und Gewichtseinheiten. Ankündigungen der Siegel des Schultheißen Hartung (Herting) Schenck und der Stadt Fulda.

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Sequential number2392
Date: 1501 Juli 21
AbstractHerting Schenk, Schultheiß, Bürgermeister und Räte der Stadt Fulda bekunden, dass sie nach Beschwerden über die Brote in Fulda eine Verordnung für die Bäcker erlassen haben. Es wird, nach Berücksichtigung des Lebensunterhalts, den ein Bäcker erwirtschaften muss, festgelegt, wieviel Brot und Weck im Verhältnis zum Preis für ein Viertel Weizen zu wiegen haben.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 391
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Sequential number2393
Date: 1501 Juli 30
AbstractLudwig von Hattenbach bestätigt für sich, seinen Bruder Tham und seinen Vetter Anton die Belehnung mit Zehnten bei Alsfeld (Alsfelt) [Gem. im Vogelsbergkrs.] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2394
Date: 1501 Oktober 23
AbstractUriel von Gemmingen, Dr. beider Rechte, Kustos am Dom zu Worms und Beisitzer des Reichskammergerichts, beauftragt den Bischof von Würzburg und Abt und Konvent des Stifts St. Salvatoris in Fulda, nach Fürsprache durch den Kardinal Raimundus Peraudi den Hartmann Burggraf von Kirchberg mit einem Kanonikat im Stift Fulda zu providieren.

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Sequential number2395
Date: 1501 November 03
AbstractReinhard von Steinau genannt Steinrück (Steinaw genant Steinruck) bestätigt die Belehnung mit einem Teil von Poppenhausen (Boppenhusen) [Gem. im Landkr. Fulda], einem Burggut in Schildeck [Gem. Schondra, Landkr. Bad Kissingen], zwei Burggütern in Bad Brückenau (Bruckenawe) [Gem. im Landkr. Bad Kissingen] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2396
Date: 1501 November 15
AbstractGeorg von Weyhers und Werner von Reckrodt verabreden eine Ehe zwischen Wolf von Buttlar und Kunigunde von Weyhers. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number2397
Date: 1501 November 27
AbstractMichael Graf von Wertheim bestätigt die Belehnung mit dem Dorf Remlingen [Gem. Helmstadt, Landkr. Würzburg] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2398
Date: 1501 Dezember 7
AbstractMargarete (Grethe) Harttung, Kurt Harttungs (Cort Hartt<..>) Witwe, bekennt mit einem Revers, der den Kaufbrief über ein Haus, das sie am 4. Juni 1500 von Michael (<..>hel) Ebert und dessen Frau Gisela (Gissel) erworben haben, enthält, daß sie die darin enthaltenen Punkte und Artikel genau einhalten will.

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Sequential number2399
Date: 1502
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, bewilligt den Tertiarierinnen den Aufenthalt in der Cluse mit der Bedingung der Einhaltung bestimmter Vorschriften.

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Sequential number2400
Date: 1502 Februar 21
AbstractKaspar Frowin bestätigt die Belehnung mit einem Burggut in Lauterbach (Lautternbach) [Gem. im Vogelsbergkrs.] mit der Hofstatt in der Burg, und allen Zubehörungen, die sein Vater Dietmar innegehabt hatte, durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2401
Date: 1502 Februar 23
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, bewilligt, dass Gregor, Dechant, und der Konvent des Klosters Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] für einen Zins in Ufhausen [Ortsteil der Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda] einen Zins von einem Gut in Weißenborn (Wissenborn) [Wüstung, Gem. Hünfeld, Lkr. Fulda?] an Reinhard von Boyneburg, Amtmann von Fürsteneck [Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda], übertragen.

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