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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number2431
Date: 1504 November 1
AbstractJohann [Knotter?], Küster des Stifts Fulda, gibt Hans Gutberld aus Neukirchen (Neuenkirchen) [Ortsteil der Gem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg?] eine Hube zum Ricks bei Neukirchen in Erbpacht.

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Sequential number2432
Date: 1504 November 26
AbstractWilhelm von der Tann und Philipp von Eberstein vergleichen sich auf den Burgfrieden zu Ebersberg, zu dessen Herrn sie die Ganerben erwählt haben.

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Sequential number2433
Date: 1504 Dezember 13
AbstractDie Baumeister des Barfüßerklosters in Fulda, Frater Andreas Grempel, Konventual des Klosters daselbst, Johann Dumpfler, Hans Rabe und Peter Knottel, Bürger von Fulda, bekennen, daß sie mit Zustimmung des Jost Schatz (Schattz), Küsters, des Eckhard, Guardians, und des gesamten Konvents des Barfüßerklosters in Fulda, mit den Schwestern, die nach der Drittordensregel des hl. Franziskus in der Großen Kluse neben dem Barfüßerkloster in Fulda leben, nachdem verschiedene Leute zu Ehren Gottes, Mariens und besonders des hl. Franziskus ein Kapital von 55 Gulden gestiftet haben, das bei der Wollweberzunft in Fulda angelegt ist und jährlich 5½ Geschock Groschen fuldischer Währung halb auf Johann d. T. und halb auf Weihnachten, zinst und dessen Zinsen für ein Ewiges Licht vor einem Kreuz in der Kirche des Barfüßerklosters, für etliche grüne Kerzen auf dem Marienaltar und zu Stangenkerzen, die in jeder Messe hinter dem Priester an allen Altären außerhalb des Chores gehalten werden, verwandt werden sollen, folgendes vereinbart haben: Die Schwestern besorgen das Anzünden der Kerzen bzw. des Ewigen Lichtes. Dabei sollen die Kerzen auf dem Marienaltar, der vor dem Chor steht, an allen Marienfesten, an Weihnachten und den drei darauf folgenden Tagen, an Dreikönig, an den drei Ostertagen, auf Kreuzauffindung, auf Christi Himmelfahrt, an den drei Pfingsttagen, an Fronleichnam, an Franziskus, am Weihetag der Klosterkirche und an Allerheiligen, und zwar jeweils von der ersten Vesper bis zum Ende der Komplet nach der zweiten Vesper brennen. Die Ampel, die vor dem Chor hängt, soll jeden Morgen von der ersten bis zur letzten Messe brennen, außerdem alle Donnerstage und Samstage von der Komplet bis zum anderen Morgen für die Verstorbenen. Die Stangenkerzen sollen bei jeder Messe während des Kanons, genau genommen von der Erhebung der hl. Hostie bis zum Nobis quoque peccatoribus brennen. Von 4½ Geschock Groschen sollen die Schwestern Wachs und Leinen kaufen und damit die Kerzen anfertigen. Das übrige Geschock Groschen sollen sie zum Lohn haben, außerdem den Garten auf dem Leinwebersgraben von Elisabeth (Else) T<yrolff>, zu dessen Kauf ihnen 6 Gulden gegeben wurden. Würde das Wachs teurer werden, sollten die Kerzen früher gelöscht werden, als in dieser Urkunde vereinbart ist. Würde es billiger, sollten die Schwestern den Überschuß behalten dürfen.

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Sequential number2434
Date: 1504 Dezember 19
AbstractJohann von Haun (Hune) bestätigt die Belehnung mit einem Anteil und der Gerechtigkeit an der Kemenate in Eiterfeld (Eytterfelt) [Gem. im Lkr. Fulda] samt allen Lehen und Gütern im Gericht Fürsteneck (Fursteneck) [Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda], die der verstorbene Apel von Buchenau (Buchenawe) innegehabt hatte, durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2435
Date: 1505 Januar 31
AbstractJohann [von Johannesberg], Abt von Fulda, gibt zur Wiedererrichtung der Mühle zu Mittelaschenbach (Mitel Eschennbach), die verfallen ist und von der der Altarist der Jakobskapelle [im Stift zu Fulda] keinen Zins mehr erhält, einen Flecken, der gar nichts nutze ist, als Bauplatz. Dafür soll der Inhaber der Mühle am Michaelstag dem Abt 22½ Groschen fuldischer Währung als Küchenspeise geben und 27 Groschen von der Hofstatt, auf der die Mühle steht und von dem Streifen zwischen dem Graben unterhalb der Mühle bis zu der Hofstatt, wo die Mühle früher stand (vonn dem Reynn by der grabenn under der moln biß uf die alten hoffstat da die moln vor gestannden hat). Weiterhin bekommt der Seelgeräter 5 Behmisch.

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Sequential number2436
Date: 1505 Februar 20
AbstractAntonius, Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Heinrich und der Konvent von Neuenberg vergleichen sich mit der Stadt Fulda wegen einer auf dieser haftenden Verschreibung.

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Sequential number2437
Date: 1505 Februar 22
AbstractHermann Riedesel (Ridesel) bestätigt für sich und seinen Bruder Theodor die Belehnung mit einem Teil der Gerichte Schlechtenwegen (Schlechtenwege) [Stadtteil der Gem. Herbstein, Vogelsbergkrs.], Bad Salzschlirf (Saltzschlirff) [Gem. im Lkr. Fulda] und Landenhausen (Landennhusenn) [Ortsteil der Gem. Wartenberg, Vogelsbergkrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2438
Date: 1505 März 29
AbstractHermann, Dekan des Stifts Fulda, und Johann Prigel, Doktor beider Rechts und Kanzler, bekunden, dass, auch mit Zustimmung des Johannes Landau, Dekan, und des gesamten Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld die Vikare der Altäre des Stifts Hünfeld wegen Streitigkeiten über die Ausübung ihrer Pflichten, vor sie gekommen sind. Namentlich Heinrich Michelmann, Vikar der Vikarie St. Nikolai, und Johann Widerolt, Heinrich Kling, Kaspar <...> und Johann Nebel. Die letzteren beklagen die Bevorzugung der Vikarie St. Nikolai. Es wurde folgendes Urteil gefällt: Die Wochenmessen soll Heinrich Michelmann am Altar St. Nikolai begehen, so wie es bisher war und mit den bisherigen Präsenzgeldern von Dekan und Kapitel ausgestattet werden. Weiterhin sollen Heinrich Wichelmann und seine Nachfolger gemäß der Stiftungsurkunde wöchentlich eine Frühmesse lesen. Die übrigen Zinsen von 50 Gulden, die aus Besitzungen der Vikarien anfallen, sollen den übrigen Vikaren zum Unterhalt zustehen. Der Vikar der Vikarie St. Nikolai soll seine Pflichten gemäß der Fundation erfüllen und sich nicht durch die Zahlung von Präsenzgeldern an die anderen Vikarien von diesen Pflichten freikaufen. Er soll fortan persönlich im Stift anwesend sein.

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Sequential number2439
Date: 1505 April 18
AbstractPhilipp von Haun (Hune) bestätigt die Belehnung mit der Vockenmühle (Vackenmulen) bei Burghaun (Hune) [Gem. im Lkr. Fulda] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2440
Date: 1505 April 22
AbstractMelchior Küchenmeister, Propst, Konrad, Dechant, und der Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] leihen Hans Müller (Moller), genannt in der Scheuer, die Weyners-Wiesen in Welkers [Ortsteil der Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda].

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Sequential number2441
Date: 1505 April 30
AbstractBethold Gerhard (Gerhardt) bestätigt die Belehnung mit seinem Teil an einem Hof in Angersbach [Ortsteil der Gem. Wartenberg, Vogelsbergkrs.] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number2442
Date: 1505 Mai 05
AbstractHeinrich (Heintz) Schade aus Helmershausen [Ortsteil der Gem. Rhönblick, Lkr. Schmalkalden-Meiningen?] verschreibt Johann, Dechant, und dem Konvent des Klosters Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Renten aus seinem Gut in Helmershausen.

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Sequential number2443
Date: 1505 Mai 05
AbstractHans Kistner aus Helmershausen [Ortsteil der Gem. Rhönblick, Lkr. Schmalkalden-Meiningen?] überlässt Johann, Dechant, und dem Konvent des Klosters Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Renten aus seinem Gut in Helmershausen.

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Sequential number2444
Date: 1505 Mai 12
AbstractJohann [von Johannesberg], Abt von Fulda (Fulde), bekennt, daß er, nachdem das Kloster Thulba (Thulbe) kürzlich reformiert und mit andern reformirten Closter Jungfrauwen besetzt worden ist, der bisherigen Priorin Margarethe (Margareth) von Karsbach und den beiden Nonnen Dorothea von Herbilstat und Elisabeth (Elizabet) von Slitter jedoch solich Reformacion anzunemen beswerlich gewest, diese drei Nonnen in das Kloster Rohr (Rore) versetzt und ihnen eine lebenslängliche Pension aus dem Kloster Thulba zugewiesen hat. Jedes Jahr zu Martini soll Margarete von Karsbach 6 Gulden, Dorothea von Herbilstat 5 Gulden und Elisabeth von Slitter 4 Gulden erhalten, welche Pensionen sie sich bereits als Nonnen in Thulba erworben haben.

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Sequential number2445
Date: 1505 Juni 14
AbstractStam von Schlitz (Slitz) genannt von Görtz (Gorts) bestätigt für sich und seine Ganerben die Belehnung mit zwei Burgen, der Stadt und dem Gericht Schlitz (Slitzs) [Gem. im Vogelsbergkrs.] sowie weiteren Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2446
Date: 1505 Juni 14
AbstractDie Vettern Stam und Werner von Schlitz (Slitzs) genannt von Görtz (Gortzs) bestätigen die Belehnung mit einem Burggut in Bad Brückenau (Bruckenaw) [Gem. im Lkr. Bad Kissingen] nämlich einer Kemenate mit Acker, Wiesen und weiteren Zubehörungen, einem Haus in Kothen [Ortsteil der Gem. Motten, Lkr. Bad Kissingen], einem Hof in Breitenbach (Breitsbach) [Ortsteil der Gem. Oberleichtersbach, Lkr. Bad Kissingen] bei Bad Brückenau und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2447
Date: 1505 Juni 27
AbstractPhilipp von Haun und seine Ehefrau Anna, geborene von Hutten, verschreiben Melchior Küchenmeister, Andreas (Endres) vom Geiß und Hans Kennelsetzer, Baumeistern des Stifts Fulda, drei Rhein-Gulden aus einem Hofe in Burghaun (Haun) [Gem. im Lkr. Fulda].

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Sequential number2448
Date: 1505 November 14
AbstractHeinrich Weissmüller (Heintz Wyssmoller) aus Fulda verschreibt Johann, Dechant, und dem Konvent des Klosters Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] einen Zins aus seinem Acker am Edelzeller Weg [Flurname bei Fulda], zwischen denen Kaspar Hartlaubs und Konrad (Contze) Pfutzners gelegen.

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Sequential number2449
Date: 1505 Dezember 20
AbstractEberhard (Ebert) [von Buches], Propst, Kunigunde [von Altenburg], Äbtissin, Barbara, Priorin und der Konvent des Klosters Blankenau (Blangkenawe) [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] bestätigen den Verkauf eines Guldens jährlicher Einkünfte an Heinrich Irmeltrudt, Vikar des des Sankt-Nikolaus-Altars von Blankenau. Weitere Verfügungen. Siegelankündigung.

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Sequential number2450
Date: 1506 Januar 12
AbstractBalthasar Reiprecht (Ryprecht) von Büdingen (Budingen) bestätigt die Belehnung mit der Steinkemenate und Hofstatt in Salmünster (Salmonster), einem halben Gut in Ahl (Alda), einem Gut in Fischborn (Fischbornn) [alle Orte Gem. Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Kreis] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2451
Date: 1506 Februar 09
AbstractAndreas (Enndres) von der Kere bestätigt die Belehnung mit einem Teil am Schloss Ürzell (Urtzell), der Hälfte eines Hinterhofs und einem Viertel eines Hofs in Ulmbach [beide Orte Stadtteile der Gem. Steinau an der Straße, Main-Kinzig-Krs.], zwei Gütern und einer Mühle in Altengesäß (Elngesesz) [Wüstung, Gem. Schlüchtern, Main-Kinzig-Krs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2452
Date: 1506 März 28
AbstractLandgraf Wilhelm [II.] von Hessen vergleicht seinen Hofmeister und Rat Konrad von Wallenstein mit den Kindern Gottschalks von Buchenau. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number2453
Date: 1506 Juni 06
AbstractHans von Saalfeld zu Westgreußen (Salvet zu Westgrussenn) bestätigt für sich und seine Frau Else, geborene von Greußen, die Belehnung mit drei Huben Land und einem Siedelhof zu Henningsleben (Henningsleuben) [Ortsteil der Gem. Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Krs.] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2454
Date: 1506 Juni 17
AbstractDer Offizial des Grafen Wilhelm von Henstein, Propst zu St. Johann zu Mainz, beauftragt die Geistlichen zu [Großen-] Lüder und Bimbach den Heinrich Scharf, den Johann von Lüder nach dem Tod des Endres Eigenbrot für den Marienaltar in der Pfarrkirche zu [Großen-] Lüder präsentiert hat, zu investieren.

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Sequential number2455
Date: 1506 Juni 19
AbstractMelchior von der Tann (Thann) bestätigt die Belehnung mit einem Teil des Schlosses Tann (Thann) [Gem. Tann, Landkr. Fulda], Gütern zu Schafhausen (Schaffhuosen) [Gem. Erbenhausen, Landkr. Schmalkalden-Meiningen] und Wohlmuthausen (Wolmatshusen) [Gem. Rhönblick, Landkr. Schmalkalden-Meiningen] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2456
Date: 1506 Juli 05
AbstractGeorg (Iorg) von Buchenau (Buchenaw) bestätigt die Belehnung mit seinem Teil von Buchenau (Buchenaw) [Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda] samt seiner Zubehörungen sowie mit Gütern in den Gerichten Fürsteneck (Fursteneck) [Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda], Neukirchen (Neuernkirchen) [Gem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Langenschwarz (Langenswartze) [Gem. Burghaun, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Orten durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2457
Date: 1506 August 18
AbstractDechant Johann und der Konvent von Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] quittieren Antonius, Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Sebastian und dem Konvent von Neuenberg über 12 rheinische Gulden, die gemäß der Bestimmung der Else Appelin zu Seelmessen für sich, ihren Mann Heinrich (Hentze), ihre Tochter Else, den verstorbenen Peter Ruffer und Hans Rabe, Mann der Else, verwendet werden sollen.

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Sequential number2458
Date: 1506 September 1
AbstractMelchior [Küchenmeister], Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Konrad und der Konvent von Johannesberg quittieren Antonius, Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Sebastian und dem Konvent von Neuenberg über 12 rheinische Gulden, die sie für die Bestimmung der Else Appelin, den Betrag für Seelmessen für sich, ihren Mann Heinrich (Hentze), ihre Tochter Else, den verstorbenen Peter Ruffer und Hans Rabe, Mann der Else, zu verwenden, empfangen haben.

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Sequential number2459
Date: 1506 Oktober 28
AbstractHans Fritz verschreibt dem Heinrich Uller (Ullen), Vikar des Marien-Altars in Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda], zum Jahrgedächtnis für Heinrich Dilge (Diligen) eine Rente aus dem Gut beim Oberrothhof(?) (Obern-Rode) [Gem. Schleid, Wartburgkrs.] zwischen Motzlar (Muzlen) und Kranlucken [beide Orte Ortsteile der Gem. Schleid, Wartburgkrs.].

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Sequential number2460
Date: 1506 November 2
AbstractFulda. - Johann [von Henneberg], Abt zu Fulda, belehnt Hans von Karsbach mit dem Steinhaus zu Berstadt nebst Zubehör und dem Anteil am Zins zu Lanzendorf. Die Lehen hatte zuvor sein verstorbener Neffe Heinrich von Bellersheim innegehabt. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number2461
Date: 1506 November 02
AbstractKonrad von Bellersheim (Belerßheym) bestätigt die Belehnung mit mit einem Steinhaus, zwei Höfen und drei Hufen Land in Berstadt (Berstat) [Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] sowie einem Teil der Gült in Langsdorf (?) (Lantzendorff) [Stadtteil der Gem. Lich, Lkr. Gießen] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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