Collection: Sammlung Deutscher Orden
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Sequential number: 18172
Date:
Abstract: Heinrich von Löffelstelzen (de Löfelsterz) und seine Ehefrau Gisela übergeben dem Haus der heiligen Maria der Deutschen in Mergentheim (Mergenthein) Güter in Erlenbach (Erlbach), Mergental und Löffelstelzen (Lofelsterz) mit der Bestimmung, daß nach dem Tod von einem der beiden Ehepartner der überlebende mit seinem ganzen Vermögen dienend (ad serviendum) in das bereits erwähnte Haus aufgenommen wird.
Sequential number: 18173
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Abstract: Konrad Reizo von Breuberg (de Brvberc) verzichtet mit Zustimmung seiner Ehefrau aus alle Ansprüche, die er auf den Besitz in Mergentheim hat, den sein Schwiegervater Siboto von Jagstberg (de Jagesberc) an die Brüder des Deutschen Hauses verkauft hat.
Sequential number: 18174
Date:
Abstract: Walther von Langenburg (de Langenberc) verkauft in Übereinstimmung mit allen seinen Erben den Brüdern des Hospitals der heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem seinen ganzen Besitz mit allen Rechten, den er in Mergentheim hat, um 310 Mark Silber und verspricht den rechtmäßigen Besitz der Käufer gegen jeden Widerspruch und Anfechtung zu verteidigen.
Sequential number: 18175
Date:
Abstract: Konrad gen. Reizo von Breuberg (de Bruberg) verzichtet in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau auf alle Erbansprüche, die er auf die von seinem Schwiegervater Siboto Edler von Jagstberg (de Jaisberg) an die Brüder des Deutschen Hauses verkauften Güter in Hollenbach (Holenbach) hat.
Sequential number: 18176
Date:
Abstract: Irmgard von Reichenberg (Richenberc) erläßt den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim eine Schuld in Höhe von 12 Pfund Heller, die diese für immer ihr und ihren Erben jedes Jahr bezahlen müssen, mit Zustimmung ihres Ehemannes Konrad und ihrer Söhne Johannes und Ludwig, für die lebenslängliche Übernahme ihres Sohnes Konrad zur Versorgung durch den Orden und die jährliche Zahlung von 6 lb hl an sie am Martinstag, solange sie lebt.
Sequential number: 18177
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Abstract: Horenbogo erlaubt mit Zustimmung seines Herrn, des Edlen [Kraft] von Hohenlohe (de licentia et voluntate domini mei [Nachtrag: Craftonis] nobilis de Hohenloch) und in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau dem Deutschen Haus in Mergentheim gegen eine Abgabe in genannter Höhe durch seine Güter eine Wasserleitung anzulegen.
Sequential number: 18178
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Abstract: Gernot von Gabelstein (Gabelnstein) beurkundet, daß er den Deutschen Herren und dem Haus zu Mergentheim seinen Leibeigenen (minen eigenen man) [Hug] von Hollenbach (Holenbach) um 6 Pfund [Heller] verkauft hat und versichert ihnen sie binnen Jahresfrist in die Besitzrechte einzusetzen.
Sequential number: 18179
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Abstract: Gottfried Truchseß (druchseß), Komtur und Hauskomtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergenthiem beurkunden, daß sie mehrere Weingärten zu 1,2 bzw. 4 Morgen am Bruensperg und am Frauenberg (Frawenberg) an 17 namentlich genannte Personen zu Lehen geben, darunter Hans Slicher, Kunz Stoltze Jacob Osen, Peter Gebseidel, Kunz Tentzel, Rüdiger Han (?), Heinz Stolze von Türtal, Peter Kemer, Sitz Tripplin (?), Abelin Massenbach, Heinz vom Rjne, Ulrich Fühs, Heinz Persingen, Claus Knabe, Betzolt Gewinner, Engelhart Kornlin, Peter Scheffer und Hans Gneulin, wobei darüber hinaus Einzelheiten der Pflege dieser Weingärten festgelegt werden. Bürgen sind: Herr Hartrach Truchseß zu Balbach, Dieter Vogt, Richter zu Mergentheim.
Sequential number: 18180
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Abstract: Siboto von Jagstberg (de Jaghesperch) verkauft in Übereinstimmung mit dem Bischofs von Würzburg (Herbipolensis) seinen ganzen Besitz in Mergentheim, ausgenommen den Hof des Schultheiß Rüdiger, der diesen von ihm zu Lehen hat, an die Brüder des Hospitals der Deutschen der heiligen Maria.
Sequential number: 18181
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Abstract: Christoff Ludwig Graf von Nellenburg, Herr zu Tengen, Statthalter von Wilhelm Graf zu Sulz, Hofrichter des heiligen Reichs zu Rottweil (Rotweil), beurkundet, daß Wendelin Beck aus Hachtel bei Mergentheim (Mergetheim) vor ihm erschienen ist und klagt, daß Hans Vogel zu Hachtel seiner Mutter 40 Gulden, die diese im Weinberg vergraben hatte, gestohlen hat und verurteilt den bereits erwähnten Hans Vogel zu Widerruf und Wiedergutmachung.
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