Collection: Sammlung Deutscher Orden
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Sequential number: 2673
Date: 1315 Jänner 16
Abstract: Albert gen. Vloizzer (Flösser) und dessen Ehefrau Kunigunde, Bürger von Koblenz, übertragen dem Deutschen Haus daselbst ihr Eigentumsrecht an einem Haus der St. Kastorsgasse in der Weise, daß es ihnen für einen jährlichen Zins von 14 Schillingen bis zu ihrem Tode gelassen werde. Siegler: Rycholf und Godebert, Schöffen von Koblenz.
Sequential number: 2680
Date: 1315 Februar 14
Abstract: *Die Schöffen von Erpel beurkunden, daß Wilhelm v. Erdenburg dem Deutschen Orden in [Wald-] Breitbach seine Güter geschenkt hat.
Sequential number: 2681
Date: 1315 März 04
Abstract: Elisabeth und Hedwig, Schwestern, Beghinen zu Güls, schenken noch bei Lebzeiten dem Deutschen Orden alle wie auch immer genannten unbeweglichen Güter derselben zu Güls zu Händen ihres Bruders Helferich, mit Ausnahme eines Stückchens Weingarten am Hochstaden, worüber sie eine besondere Verfügung treffen.
Sequential number: 2685
Date: 1315 April 26
Abstract: Friedrich, Sohn weiland Demuths v. Kaub (Cuba), Knappe, Katharina, seine Ehefrau, und die Verwandten Heinrich Erlenwein und Friedrich gen. in der Weißgassen, Bürger zu Oberwesel, als Vormünder Konrads, des stummen Bruders der Katharina, verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz einen in Hamme gelegenen Weingarten um 54 Mark. Bürgen zur gesamten Hand: Konrad gen. v. Empillingen, Knappe, Heynemann gen. Leitgast, Heynemann gen. Schellewalt, Heynemann gen. Schillink, sämtliche Schöffen zu Kaub, sowie die beiden vorgenannten Vormünder.
Sequential number: 2686
Date: 1315 Mai 02
Abstract: Rulmann gen. Schelart und dessen Ehefrau Mechtildis verkaufen dem Deutschordenshaus zu Koblenz eine bei Vallendar im Tal Holzmarke oberhalb des Nonnenklosters gelegene Wiese unter gewissen Bedingungen.
Sequential number: 2694
Date: 1315 Juli 24
Abstract: Ida, Witwe Lamberts v. Lay, verkauft dem Deutschen Orden in Koblenz einen Zins von 3 Mark.
Sequential number: 2696
Date: 1315 August 15
Abstract: Seifried v. Herberg gibt mit Zustimmung seiner beiden Brüder der Kommende zu Großsonntag den Zehnt in der Scherding und zu Weitzdorf, wie ihn Oertleins Kinder v. Gorissendorf und Otockar v. Dornau der Kommende verliehen haben, dafür daß die Ordensbrüder daselbst für die Donatoren beten und dem Seifried jährlich davon mit einem Habicht dienen.
Sequential number: 2701
Date: 1315 Oktober 27
Abstract: Arnold Abt des Klosters St. Martini zu Köln vertauscht mit Zustimmung des ganzen Konventes einige Klostergüter, nämlich die in der Pfarrgemeinde Lützelkoblenz (Lutzellinkovilenze) gelegenen Weingärten samt Zugehör, mit Weinbergen des Deutschen Hauses zu Koblenz, die namentlich angeführt sind.
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