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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number7201
Date: am montag vor sant Vitus tag des heiligen merterers
AbstractRüdiger Sützel von Mergentheim (Mergetheim) beurkundet, daß er einen Acker von 1 1/2 Morgen in Igersheim (Ygerßheim), der eine jährliche Gült in Höhe von 6 Metzen Frucht erbringt, von denen 2 Metzen dem Meister zu Neuhaus (zu dem Newenhuß) zustehen, an eben diesen Meister und den [Deutschen] Orden zu Neuhaus um 9 Gulden verkauft hat

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Sequential number7202
Date: 1452 Juni 19
AbstractMartin v. Ischg bürgt dem Deutschmeister Jost v. Venningen für Anselm Rosenberg, der dem Deutschmeister 1.000 fl rheinisch schuldet.

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Sequential number7203
Date: 1452 Juni 19
AbstractWilhelm v. Dottenheim bürgt dem Deutschmeister Jost v. Venningen für Anselm v. Rosenberg, der dem Deutschmeister 1.000 fl rheinisch schuldet.

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Sequential number7204
Date: 1452 August 24
Abstract-

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Sequential number7205
Date: 1452 August 25
AbstractDie Schöffen von Güls bezeugen, dass der Zinsmeister des Deutschordenshauses zu Koblenz namens des Hauses am Herrengericht zu Güls für den versessenen Zins die genannten Güter eingeklagt habe, die Junker Herman Schönhals (Schoenhaltz) vom Orden inne hatte. crastino b. Bartholomei

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Sequential number7206
Date: 1452 August 27
AbstractHans Sletzsch zu St. Verena am Ritten beurkundet, von allem Neugerauten auf dem Schletscherhof der Kommende Lengmoos zinspflichtig zu sein.

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Sequential number7207
Date: 1452 August 27
AbstractRevers des Anton v. Clobnstain über das vom Landkomtur Gottfried Niederhauser und dem Komtur und Pfarrer zu Lengmoos Ott Ekkersdorffer verliehene Erbbaurecht des Zingklmayrgutes in Klobenstein, das der Kommende Lengmoos zinspflichtig ist.

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Sequential number7208
Date: 1452 August 27
AbstractKatharina, Witwe nach Ulrich v. Sletzsch, und Hans v. Sletzsch aus der Malgrei St. Feren auf dem Ritten vergleichen sich mit dem Komtur zu Lengmoos Gottfried Niederhauser und seinen Mitbrüdern Erhard Ottendorfer, Pfarrer und Hauskomtur zu Lengmoos, Hans Gümetsch, Priester, und Wolfgang Schachner, Ritterbruder, wegen eines Zinses von jährlichen 4 Pfund Berner von dem unter ihnen geteilten Hof zu Sletzsch, der alte Roder genannt, weil Konrad Roder schon 1330074, oben Nr. 1574 ihn der Familie von Sletzsch verschrieben hatte.

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Sequential number7209
Date: 1452 August 28
AbstractBruder Kaspar Bischof v. Pomesanien, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär zur Transsumierung von Originalurkunden für den Deutschen Orden, transsumiert durch den öffentlichen Notar Herbert vom Rhein nachstehende Urkunden für den Deutschen Orden: 1) die Urkunde des Baselers Konzil von 14350620. Basel, oben Nr. 3356. Unter Bezug auf diesen Auftrag übergibt Michael, Sohn Eberhards, Sekretär des Großkomturs des Deutschen Ordens Ulrich v. Isenhofen, dann Prokurator und Syndikus des Hochmeisters des Deutschen Ordens Ludwig v. Erlichshausen, dem oben erwähnten Bischof Kaspar zur Transsumierung die nachstehenden Urkunden: 2) des Papstes Nikolaus V. von 14490113. Rom, oben Nr. 3623 und 3) des Papstes Nikolaus V. von 14501121. Rom, oben Nr. 3662.

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Sequential number7210
Date: 1452 September 14
AbstractSeycz Hawsner und Wilhelm Schenk zu Geyern bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Endres Hawsner.

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Sequential number7211
Date: 1452 September 17
AbstractHans Wirsperger der Ältere und Heintz v. Wirsperg, Sittich Grosse, Oswald Grosse, Albert Grosse und Peter v. Waldenfels bürgen dem Deutschmeister für die Deutschordenskandidaten Hans Friz und Jörg Grosse v. Trockau.

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Sequential number7212
Date: 1452 Oktober 16
AbstractWilhelm Herzog v. Troppau stiftet an der Pfarrkirche zu Troppau eine Kapelle zu Ehren des hl. Grabes und den Altar darin zu Ehren der Auferstehung des Herrn, ferner Maria Schnee, Maria Reinigung, dann der Heiligen Magdalena, Ottilia, Rosa, Wenzel und Prokop. Diese Kapelle soll erbaut werden in Verbindung mit der Pfarrkirche zu unserer Lieben Frau in Troppau auf dem Friedhof gegen den Konvent und die Schule bei dem großen Turm. Als Dotation für die Kapelle und den Altaristen bestimmt er zehn Mark schweren Geldes guter böhmischer Groschen Zinses, gelegen auf seinen Besitzungen in Polom gegen Hultschin zu, und ersucht zugleich den Bischof Johann v. Olmütz und dessen Nachfolger, darüber zu wachen, daß diese Zinsen genau eingezahlt werden. Diese Kapelle stiftete Herzog Wilhelm zu seinem und seiner Verwandten Seelenheil, als seines Vaters Herzogs Przemko und seiner Mutter Herzogin Katharina, seiner Schwester Gritta, dann des Vaters seiner Gemahlin Herzogin Salome, Putha v. Czastalowitz, und dessen Gemahlin Anna v. Kolditz. Der Kaplan oder Altarist soll jede Woche folgendermaßen die Messen in der Kapelle lesen, und zwar jeden Sonntag die hl. Messe zu Ehren der Auferstehung des Herrn, falls jedoch ein solches Fest gefeiert würde, daß dies nicht zulässig sei, so soll er diese Messe an einem andern Tag der Woche lesen, Montag für die verstorbenen Stifter, Dienstag nach seinem freien Willen. Als ersten Altaristen bestimmt er seinen Kaplan Peter Frelich. Diesen Kaplan und alle seine Nachfolger soll der Pfarrer und Komtur zu Troppau unbeschwert und unbehelligt lassen, wie die anderen schon bestehenden und gestifteten Altaristen der Pfarrkirche. Das Patronatsrecht und Verleihungsrecht dieser Stiftung behält er seinen Nachkommen vor, und zwar nach seinem Tod vorerst seiner Schwester Hedwig, Äbtissin zu Strelen, und Fräulein Katharina, Erbin zu Troppau und Frau zu Jiczin.

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Sequential number7213
Date: 1452 Oktober 17
AbstractEkarius und Jobst zu Schenkenaw und Marx zu Ebelspach, alle drei v. Ratenhan, bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Heintz v. Rotenhan zu Schenckenaw.

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Sequential number7214
Date: 1452 Oktober 20
AbstractJohann, Deutschordensbruder, Administrator der Pfarre zu Unserer Lieben Frau in Troppau und des Deutschen Hauses, bestätigt und erneuert die Stiftung Herzog Wilhelms v. Troppau von 14521016, oben Nr. 3697, und erkennt sie für sich und seine Nachfolger an. Die Bestätigung und Erneuerung erfolgt, da durch den Abfall des letzten Kaplans, Meister Johann, vom katholischen Glauben diese Stelle erledigt wurde und nun über die Bitte des Bürgermeisters, der Ratsmänner und Geschworenen der Stadt Troppau, an welche das Verleihungsrecht dieser Stiftung rechtmäßig gediehen war, diese Pfründe dem jeweiligen Prediger in der Pfarrkirche zugewiesen wurde, wozu auch der Bischof Stanislaus v. Olmütz seine Zustimmung erteilte.

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Sequential number7215
Date: 1452 Oktober 20
AbstractJohannes Josso, Kaplan und päpstlicher Auditor, führt den Prozeß in der Streitsache des Deutschen Ordens gegen Johann David, Paul Frenclen und Mangold Freigraf von Freienhagen und erläßt ein Mandat.

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Sequential number7216
Date: 1452 November 08
AbstractJohann Josse, päpstlicher Auditor und Domherr zu Venedig, erläßt einen Rechtsspruch in der Streitsache des Johann David und Paul Frencklin mit dem Deutschen Orden.

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Sequential number7217
Date: 1452 November 08
AbstractMartin v. Dobrzana, Archidiakon, Kanoniker und Spiritualkommissär des Bistums Olmütz, bestätigt die Stiftung Herzog Wilhelms von 14521016, oben Nr. 3697.

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Sequential number7218
Date: am suntag nach sant Mertins tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Sequential number7219
Date: 1452 November 18
AbstractPrivilegienbestätigung Kaiser Friedrichs III. für den Deutschen Orden.

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Sequential number7220
Date: 1452 November 20
AbstractMandat des Johann Josse, päpstlicher Auditor, in der Streitsache des Deutschen Ordens gegen Johann David.

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Sequential number7221
Date: 1452 November 25, Köln
AbstractVor einem öffentlichen Notar protestieren die Vertreter des Koblenzer Deutschordenshauses gegen den Versuch des Erzbischofs von Trier, auch von ihnen einen Beitrag zu dem ihm vom Papste bewilligten Subsidium der Trierer Geistlichkeit über 600 Gulden zu erheben, als Verletzung ihrer Ordensprivilegien und appellieren an den Papst.

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Sequential number7222
Date: 1452 Dezember 01
AbstractDr. Johann Josse erläßt durch Notar Johann v. Duthe, Osnabrücker Kleriker, einen Bannbrief gegen Johann, Sohn des David.

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Sequential number7223
Date: 1452 Dezember 15
AbstractJohannes Josso, päpstlicher Richter, ruft gegen Johann David, Laien des Bistums Ermland, die weltliche Gewalt an im Prozeß des Deutschen Ordens gegen den genannten David, Paul Frencklyn, Laien des Erzbistums Mainz, und Mangold, Freigrafen des Westfälischen Gerichts zu Freienhagen im Erzbistum Mainz, um Mißachtung der Gerichtsstandsprivilegien des Ordens und Schadenersatz.

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Sequential number7224
Date: 1452
AbstractHeintz und Kuntz Motschidler bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Wilhelm Motschidler, ihren Bruder und Oheim.

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Sequential number7225
Date: 1453 Januar 20
AbstractDas Deutschordenshaus zu Koblenz, das gegen den verstorbenen Ordensbruder Werner Overstolz (Overstoultz) eine Schuldforderung über 400 Gulden sowie eine weitere Entschädigungsforderung gestellt hatte, bekennt, dass Werners Sohn Werner, Vogt des Ordens zu Samland, diese Forderung befriedigt hat. Siegler: Deutschordenshäuser Koblenz (1) und Köln (2) upp s. Sebastianus dach 1453

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Sequential number7226
Date: 1453 Jänner 22
AbstractSigmund Herzog v. Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Graf v. Tirol, bestätigt auf die Bitte des Mosauer, Statthalter der Deutschordensballei an der Etsch und im Gebirge, die Privilegien, die seine Vorfahren als Grafen von Tirol und insbesondere sein Vater Herzog Friedrich der genannten Deutschordensballei verliehen haben.

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Sequential number7227
Date: 1453 Jänner 22
AbstractKatharina, Tochter des sel. Andreas, gen. Die Bye, Nycolaus gen. Coel, Beatrix und Aleydis, dessen Schwester, Kinder des sel. Heinrich, Sohnes des sel. Godefridus gen. Robben, Andreas, Sohn des sel. Henrich gen. Joerdens, Sohn und Petrus gen. van dem Bogart mit den vom Richter rechtmäßig bestellten Vormündern der genannten Katherina, Beatrix und Aleydis, verzichten als die Hauptschuldner für sich und ihre Erben und Nachfolger auf die Hälfte von 2 Joch eines Grundstückes, gelegen zwischen dem erblichen Besitz des Johannes gen. Noppen einerseits und dem erblichen Besitz der Pfarrkirche von Orthe ... und sich erstreckend von dem Spapenberch genannten Acker bis zu dem Ort Die Haer, zu Gunsten des Johannes gen. Damoers, Sohnes des sel. Victor Damoers.

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Sequential number7228
Date: 1453 Jänner 29
AbstractKatharina, Tochter des Ulrich an der Leiten zu Agratsberg, Gattin des Stainers zu Stett, überläßt der Kirche zu Sarnthein 10 Pfund Zins vom Paugergut zu Auen gegen Erlaß der Pflicht, 1 Yhrn Wein von Laag in Eppan hereinzuführen.

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Sequential number7229
Date: 1453 Februar 22
Abstract-

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Sequential number7230
Date: 1453 Februar 22
AbstractPachtvertrag auf 12 Jahre zwischen dem Deutschen Orden, Ballei Biesen, und Heinrich Grueters, betreffend einen Hof in dem Dorf Bommershoven.

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Sequential number7231
Date: 1453 Februar 25
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