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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number7501
Date: 1460 August 16
AbstractJohann v. Eib, Kanoniker und Kantor der Kirche zu Bamberg und Propst von Ansbach, Würzburger Diözese, transsumiert durch den öffentlichen Notar Erasmus Huter auf Ansuchen des Johann Eckhart, beständiger Vikar der Kirche zu Bamberg und Generalprokurator des Deutschen Ordens, die Urkunde des Papstes Pius II. von 1460063. Siena, oben Nr. 3851, unter Inserierung der Urkunde von 14591112. Mantua, oben Nr. 3844.

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Sequential number7502
Date: 1460 August 27
Abstract-

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Sequential number7503
Date: 1460 September 03
AbstractGumpert, Schmids Sohn, Lizentiat der Dekretalen, Kanoniker der Kirche des hl. Stefan zu Bamberg und Generalvikar des Bamberger Bischofs Georg in spiritualibus, unterzeichnet das Transsumpt von 14600816. Bamberg, oben Nr. 3854 und will damit, daß dasselbe in Wirksamkeit treten solle.

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Sequential number7504
Date: 1460 September 08
Abstract-

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Sequential number7505
Date: 1460 September 16
AbstractBruder Johann v. Ellingen, Deutschordensbruder, bittet im Namen des Deutschmeisters nach Resignation des Leonhard v. Protselten den Offizial von Speyer um Bestellung eines möglichst tauglichen Priesters für die Pfarre St. Stefan zu Speyer.

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Sequential number7506
Date: 1460 September 21
AbstractÜber die Fehde des Franck van der Kulen mit dem Komtur von Koblenz.

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Sequential number7507
Date: 1460 Oktober 27
Abstract-

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Sequential number7508
Date: 1460 November 15
Abstract-

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Sequential number7509
Date: an sant Elizabeth tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Sequential number7510
Date: 1460 Dezember 15
AbstractDas Schöffengericht zu Trier weist das Deutschordenshaus zu Trier in den Besitz von Grundstücken jenseits der Brücke am neuen Weg ein, deren Zinsen verfallen sind. 1460 fer. II post Luzie

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Sequential number7511
Date: 1460 Dezember 15
Abstract-

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Sequential number7512
Date: 1460
AbstractUlrich v. Rosenberg, Amtmann, nennt Bevollmächtigte, um die 1.070 fl, die ihm Peter Tressler zu Mergentheim aufbewahrt hatte, abzuholen.

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Sequential number7513
Date: 1461 Januar 07
Abstract-

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Sequential number7514
Date: 1461 Februar 25
AbstractSigmund von Winterburg (Wyndeberg) gen. Bitsch verkauft Eberhard von dem Garten, Müller, und dessen Ehefrau Grete, Bürger zu Trier, für 32 Gulden Felder und Wiesen an Schenckmulle und uff Celebret zu Trier, die er von seinem verstorbenen Schwiegervater Johann von Britten erhalten hatte. Siegler: Schöffen zu Trier 1460 m. T., crastino Matthie

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Sequential number7515
Date: 1461 März 01
Abstract-

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Sequential number7516
Date: am mitwoche nach dem suntag oculi in der vasten
AbstractDie Schiedsleute Stephan von Heßberg (heßpurg) und Fritz Esell erzielen in der Auseinandersetzung (spenn zwittrech und groß unwillens halben) zwischen Karl von Heßberg und dessen Ehefrau Barbara [geb.] Eselein, die getrennt von ihrem Ehemann lebt, eine gütliche Einigung (gutlichen Spruche), wobei im einzelnen festgelegt wurde, daß die bereits erwähnte Barbara [geb.] Eselein von ihrem leiblichen Sohn Thomas Fuchs zu Rüdenhausen (Rudenhawsen), der ihr 700 Gulden schuldig ist, jährlich 70 Gulden erhalten soll, des weiteren soll ihr der bereits erwähnte Karl von Heßberg jährlich 36 Gulden bezahlen, da er 800 Gulden von ihr geliehen hatte, die er für den Kauf von nicht genannten [Gütern] zu Stockheim (Froschstockheim) verwendet hatte, darüber hinaus soll sie unter anderem mehrere Einkünfte erhalten, dabei handelt es sich unter anderem um Einkünfte eines gewissen Peter Linck und eines gewissen Hans Kosse, des weiteren um Einkünfte von einem Gut, das von Wilhelm Graf und Herr zu Henneberg zu Lehen ist bzw. von Margarethe Äbtissin (Eptissin) zu kitzingen; außerdem verweisen die A. die bereits erwähnte Barbara [geb.] Eselein an das Hofgericht des Herrn [Bischofs] zu Würzburg [Wirtzpurg), falls sie eine schriftliche Bestätigung (wille brief) der Lehensherren möchte.

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Sequential number7517
Date: 1461 März 20
AbstractJohann van Orssag, Notar, berichtet dem Abt von St. Michael zu Antwerpen betreffend die Urkunde von 14560710. Antwerpen, oben Nr. 3781.

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Sequential number7518
Date: am montag nehest nach Ambrosii
AbstractAlbrecht von Gebsattel, Komtur (comethur) zu Mergenhteim (mergetheim) des Deutschen Ordens, beurkundet, daß die Auseinandersetzung zwischen Karl Mertin (Merten) und Hans Gans von Otzberg durch die Schiedsleute Jörg von Ellrichshausen (Elrerßhossen) der Ältere (der elter), Burghart von Wollmershausen (Wolmerßhausen), Wilhelm von Dottenheim der Jüngere (der Junge) und Andreas Plumlein geschlichtet wurde, wobei die Auseinandersetzung unter anderem den Hagenhof ? (hoff zu Hagenaw), eine Hofreite zu Wachbach, die Baukosten am Schloß zu Wachbach und einen Brand im Schloß zu Wachbach betraf.

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Sequential number7519
Date: 1461 April 18
AbstractHermann Quethaim, Richter zu Mainz, beurkundet, daß namentlich genannte Gerichtssitzungen stattfanden betr. Ansprüche des Frauenklosters St. Clara auf das Haus Kalkoven gegen Einsprüche des Deutschordenshauses zu Heitenheim.

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Sequential number7520
Date: 1461 April 25
AbstractDer Richter und die Schöffen des königlichen Stuhles zu Aiche (Aachen) bestätigen, daß Jefije (Eufemia?) van Buyre, Klosterjungfrau von Burtscheit, ihren Neffen Wilhelm, Bartholomäus und Peter von Buyre und ihrem Schwager Johann von Enden ein Gut im Aachener Bezirk gegen eine Lijfpensien (Leibrente) von Sees gude sweire gulden erblich übertragen hat.

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Sequential number7521
Date: 1461 April 25
AbstractRichter und Schöffen zu Aachen beurkunden Einspruch der Brüder Wilhelm Meyss und Peter van Buyren und ihres Schwagers Johann van Enden gegen den von Wilhelm v. Eychorn durchgeführten Verkauf.

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Sequential number7522
Date: 1461 April 30
AbstractDie Schöffen zu Aachen beurkunden den Vergleich in Sachen des Verkaufs des Hofes Verluitenheide um 2.000 Gulden, die Maria van Buyre als Erbteil den Verwandten auszahlen sollte.

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Sequential number7523
Date: 1461 April 30
AbstractDer Richter und die Schöffen des königlichen Stuhles zu Aiche (Aachen) bestätigen, daß Heinrich Sehelart, als witzlich momber des Johann v. den Eychorn Bastardes, für 300 Gulden einen Tausch in Früchten usw. eingegangen, welche speziell und im Einzel-Anschlag in der Urkunde genannt sind.

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Sequential number7524
Date: 1461 Mai 12
AbstractSigmund von Saunsheim Herr zu Schwarzenberg überläßt dem Komtur zu Mergentheim Albrecht Gebsattel einen halben Reiszwagen auf dem Koppelhof zu Hyttenheyn.

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Sequential number7525
Date: 1461 Mai 14
AbstractHamman, Graf zu Leiningen (Lyningen) und Herr zu Forbach (Forpach), bestätigt dem Deutschordenshaus zu Saarbrücken die Weidgerechtigkeit in der Herrschaft Forbach. 1461 auf U. H. Auffahrtstag

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Sequential number7526
Date: 1461 Mai 14
AbstractChristian Rohrer, Hans Mair an der Wisen und Agnes alte Unterbergerin beurkunden, daß Katharina alte Stainerin auf dem Todbett 3 Pfund jährlichen Zins vom Paugen zu Auen für Brudermesse gestiftet habe.

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Sequential number7527
Date: am dinstag nehest nach dem sontag so man singet in der heyligen kirch Exaudi
AbstractKatharina Faustingin, Witwe des Kunz Faustin, Bürgerin zu Mergentheim (Mergetheim), ihr Sohn Ulrich Faustin und ihre älteste Tochter Els und Barb beurkunden, daß sie Herrn Albrecht von Gebsattel, Komtur (comethur) und den Brüdern des Deutschen Ordens zu Mergentheim ihr Haus, die Scheuer (scheürn) und die Kelter (kalter) in der Mittelgasse (mittelgassen) zwischen Klaus Fremden und der Mörlerin gelgen, 5 1/2 Morgen Acker jenseits der Tauber unter dem Löffelstelzental (Löffelstertzental) gelgen und ihren Baumgarten bei dem Rathaus (sprachhaus) zwischen dem Stadtgraben und der Teuberey ? gelgen für 185 1/2 rheinischer (rynischer) Gulden der Landeswährung zu Franken verkauft haben.

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Sequential number7528
Date: 1461 Juni 29
Abstract191 Personen aus Lübeck, Stralsund, Rostock, Wittenberg und anderen Orten beurkunden, daß die Redereien, sie hätten etwas gegen den Deutschmeister Ulrich v. Lentersheim (es handelt sich um die Oppenheimer Sache), unwahr seien.

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Sequential number7529
Date: 1461 Juni 30
AbstractHans Weissenecker bekennt, daß er vom Landkomtur der Ballei Österreich Otto Königsfelder, welcher zugleich Verweser des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt war, zwanzig Fuder Heu von den Ordenswiesen an der Fischa um 50 ungarische Dukaten in Gold unter gewissen Bedingungen gekauft und auch schon bezahlt habe. Zeuge: Stefan Schober, Bürger und Ratsherr von Wiener Neustadt.

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Sequential number7530
Date: 1461 September 21
AbstractNikolaus (Clas) von Holzheim und seine Ehefrau Else, wohnhaft zu Kürenz (Kuretz) pachten vom Deutschordenshaus zu Trier eine Wiese zu Kürenz und einen Garten für 1/2 Viertel Korn, das an die Stiftsherren von St. Maximin zu liefern ist. Siegler: Gericht St. Maximin In S. Mathei ap. 1461

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Sequential number7531
Date: 1461 Oktober 02
Abstract-

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