Collection: Sammlung Deutscher Orden
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Sequential number: 10234
Date: donerstag nach santt Veits tag
Abstract: Albrecht, Erzbischof von Mainz (Maintz) und Walther von Cronberg, Administrator des Hochmeistersamts in Preußen (Preussen) und Deutschmeister (Meister teutsch Ordens in teutschen und welschen landen) beurkunden, daß die bislang bestehende Auseinandersetzung (Spen und Irrung) um die Gerichtsbarkeit (Zennt und anderer Oberkait und Gerichtsbarkeit) zu Althausen und Schirm der Gemeinde Althausen (auch des Scutz, Schirms und Schirmhabens) durch eine gütliche Vereinbarung geschlichtet wurde. Die Auseinandersetzung um die Gerichtsbarkeit war anläßlich der Streitsache zwischen Hans Schad und Kunz Weißman, in deren Verlauf Hans Schad ins Gefängnis zu Neuhaus (Newenhaus) gebracht worden war und nach Markelsheim (Marckelshein) gebracht werden sollte, wobei er von dem bereits verstorbenen Max Stumpf, Amtmann zu Krautheim (Crautheim) abgefangen worden war, neu entbrannt. In der in Bischofsheim getroffenen gütlichen Vereinbarung wurde unter anderem festgelegt, daß die A. ihre gegenseitigen Anklagen zurückziehen, daß Walther von Cronberg in Fragen der niederen Gerichtsbarkeit (Zent Oberkait) gewisse Vollmachten erhält, aber daß auch weiterhin die Gerichte des Erzbischofs von Mainz und des Abts von Schöntal in Krautheim und Gunnersdorf in ihrer Zuständigkeit nicht angetastet werden.
Sequential number: 10239
Date: uff sampstag nach unnser liebenn frawenn himelfart tag
Abstract: Hans Dhurr zu Wachbach verkauft das Eigentumsrecht an seinem Weingarten in der Markung Wachbach im Ertthal, für den als Anstößer Stephan von Adelsheim (Adeltzhaim), Martin Stolltze und Martin Grosser genannt werden, an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und bestätigt, daß er denselben Weingarten von genanntem Komtur gegen eine jährliche Gülte von einem Sommerhuhn oder 8 Pfennigen zu Erblehen erhalten hat.
Sequential number: 10240
Date: sambstags nach Martini
Abstract: Hans Dhur zu Wachbach bestätigt, daß er sein Haus und seine Hofreite, die zu Wachbach zwischen der Badstube und dem Haus des Peter Hier liegt, sowie 4 1/2 Morgen Weingarten, die im Eerthal zwischen den Weingärten des Stephan von Adelsheim (Adeltzheim) und Martin Grosser liegen, gemäß dem Lehenbrief von 1533 Nov. 13 (uff donnerstag nach sant Martins des hailigen bischofstag) von Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergetheim), zu Erblehen erhalten hat und verspricht, sich an die darin getroffenden Vereinbarungen zu halten.
Sequential number: 10241
Date: sambstags nach Martini episcopi
Abstract: Hans Dhur zu Wachbach bestätigt, daß er sein Haus und seine Hofreite, die zu Wachbach zwischen der Badstube und dem Haus des Peter Hier liegt, sowie 4 1/2 Morgen Weingarten, die im Eerthal zwischen den Weingärten des Stephan von Adelsheim (Adeltzheim) und Martin Grosser liegen, gemäß dem Lehensbrief von 1533 Nov. 13 (uff donnerstag nach sant Martins des hailigen bischofs tag) von Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergetheim), zu Erblehen erhalten hat und verspricht, sich an die darin getroffenden Vereinbarungen zu halten.
Sequential number: 10242
Date: die vero jovis undecima mensis Decembris
Abstract: Johannes von Guttenberg, Dekan des Hochstifts zu Würzburg (ecclesie maioris Herbipolensis decanus) und Generalvikar (vicarius generalis) von Herrn Konrad Bischof zu Würzburg und Herzog zu Frnaken (Francie) beurkundet, daß vor ihm Johannes Zirll, Stadtrat zu Würzburg (consistorium civitate herbipolensis iuratus) und Bevollmächtigter (constitutus procurator seu sindicus) des Klosters zu Heidingsfeld (Heidingsfeldt) erschienen ist und vorbringt, daß Anna [von Bibra], Äbtissin, und der Konvent des Frauenklosters Paradies des Ordens St. Benedikt in Heidingsfeld in der Diözese Würzburg (abbatisse et conventus monasterii monalium paradisi ordinis sancti Benedicti in oppido Heidingsfeldt Herbipolensis diocesis) von der Klause zu Neunkirchen nahe bei Mergentheim (Mergetheim) mehrere Güter und Einkünfte gekauft hat, wozu der A. die Erlaubnis des Bischofs zu Würzburg erteilt.
Sequential number: 10243
Date: freytag nach conceptionis Marie
Abstract: Peter von Randersacker (Ranßacker), Fritz Zobel von Guttenberg (Gutenberg), Martin Krontal und Jörg Apel, beide Bürger zu Würzburg, führen eine Entscheidung zwischen Eberhard von Grunbach, Chorherr zu St. Burkhard in Würzburg, Götz von Thüngen, Amtmann zu Karlstadt (Karelstat), und Philipp von Riedern (Rydern) anstelle von dessen Vetter Alexander von Riedern, die Bastian, den Sohn des verstorbenen Martin Sützel, vortreten, einerseits und Hans Mumprecht, Keller zu Grünsfeld (Grunßfelt), der seine Tochter Margarete, Witwe des bereits erwähnten Martin Sützel, und Anastasia und Barbara, die Töchter der beiden, vertritt, andrerseits im Streit um das Erbe des Martin Sützel, wobei genanntem Bastian das kleine Gut (kleinod) zu Mergentheim zugesprochen wird. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Urkunde.
Sequential number: 10247
Date: 1534 April 27
Abstract: Gültbrief von Contz Wirt und seiner Frau Dorotha zu Igersheim gegenüber den Spital zu Mergentheim
Sequential number: 10249
Date: montag nach dem sonntag Invocavit drey und zwentzigst februarii
Abstract: Gregor Spies von Rothenburg an der Tauber (Thauber), Notar, beurkundet, daß vor ihm und den anwesenden Zeugen Michael Sulthers von Schwäbisch Hall (Schwebischen Hall) im Bistum Würzburg (Würtzburg), Johann Heun (Hewn) von Miltenberg und Georg Knockens von Hardheim (Haerheim), beide aus dem Bistum Mainz (Maintzer Bistumbs) am oben erwähnten Ausstellungsdatum der Urkunde Melchior Horn ? und Hans Müller, Gemeindevorsteher (Heimbürger) [zu Althausen], Michael Woltz, Heinrich Dürlaß und Thomas Grüglein, [alle wohnhaft zu Althausen], erschienen sind und für die Gemeinde Althausen um eine Ausfertigung des vom A. imgleichen Jahr am 19. bzw. 20. Febr. 1534 zu der Streitsache in Althausen angefertigten Notariatsinstrumente gebeten haben. Im Notariats instrument vom 19. Febr. 1534 beurkundet der A. lediglich, daß vor ihm und in Gegenwart den Zeugen Herr Walther von Cronberg (Cronnberg), Hoch- und Deutschmeister (Administrator des hohenmeisterambts Inn Preußsenn und Maister Theutschs ordens Inn Theutschen und wellischenn lannden) und Herr Nikolaus Vehe, Amtsverweser des Deutschen Ordens zu Neuhaus (Newenhaus), erschienen sind und daß der bereits erwähnte Walther von Cronberg Nikolaus Vehe als seinen Vertreter in der Streitsache zu Althausen im Bistum Würzburg im Haus des Thomas Grüglein ausgestellten Notariatsinstrument, das wie das Notariatsinstrument vom 19. Febr. 1534 nur sinngemaß wiedergegeben wird, beurkundet der A., daß vor ihm und den bereits erwähnten Zeugen Herr Nikolaus Vehe, Amtsverweser des Deutschen Ordens zu Neuhaus, Melchior Horn und Hans Müller, Bürgermeister bzw. Gemeindevorsteher (Heimbürer) zu Althausen (Althausenn) mit der Mehrheit der ganzen Gemeinde Althausen erschienen sind und daß Nikolaus Vehe mitteilen läßt, daß am 12. Nov. 1532 in der Kanzlei zu Mergentheim vor ihm, den Herren Johann Siglinn ?, Doktor, und Gregor Spies, beide Sekretäre und Räte des Hochmeisters, Michael Schwabe und Adam Hafenbart, Gemeindevorsteher [zu Althausen] erschienen seien, und ihm mitgeteilt hätten, daß in der Gemeinde Althausen Unklarheit bestehe und Auseinandersetzungen herrschen über die Obrigkeit in der Gemeinde Althausen, da einerseits der Amtmann zu Krautheim (Crautheim), andererseits der Amtmann zu Boxberg und darüber hinaus das Amt [des Deutschen Ordens] zu Neuhaus in Althausen Hoheitsrechte ausüben würden. Der A. beurkundet, daß sich in dieser Auseinandersetzung Albrecht, Kardinal und Erzbischof zu Mainz (Meinthse); Max Stumpf, Amtmann zu Krautheim; Daniel Draut..., Amtmann zu Boxberg, in Vertretung für den Pfalzgrafen [bei Rhein], das Kloster Schöntal (Schönthal) und der Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens gegen überstehen und versuchen eine Einigung zu erziehlen, wobei der Deutsche Orden, wie der A. beurkundet, die Ansicht vertritt, daß das Dorf Althausen von alters her zum Amt Neuhaus gehöre. Wie der A. des weiteren beurkundet, werden dem Schultheiß und Gericht zu Markelsheim (Marckelsheim) bzw. dem Amt Neuhaus des Deutschen Ordens gewisse Zuständigkeiten in der Gerichtshoheit über das Dorf Althausen übertragen. Im Verlauf der Beweisführung werden vom A. Volker und Caspar Hoenecker ?, als pfalzgräfliche Leibeigene, bzw. Barthell Walther und Hans Müller, der zuvor Leibeigener der Johanniter zu Mergentheim war und sich freigekauft hatte, als Lehensleute des Amtmann zu Boxberg erwähnt und darüber hinaus miteteilt, daß die Auseinanersetzung bereits Gegenstand eines Gerichtstags ? zu Heidelberg war.
Sequential number: 10250
Date: uff monntag nach dem sonntag Invocavit
Abstract: Hans Lanng von Oestfeld (Osfeld) und seine Ehefrau Margaretha bestätigen den Kauf einer Herrenpfründe im Spital zu Mergentheim zu den in der wörtlich inserierten Urkunde des Nikolaus Vehe, Amtsverweser zu Neuhaus und Spitalmeister des Deutschen Ordens, genannten Bedingungen und versprechen, diese zu erfüllen.
Sequential number: 10254
Date: uff durstag nach Urbani
Abstract: Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein (pfaltzgrave by Rein) und Herzog in Bayern (hertzog in beyern), Erztruchsess (ertzdruchses) und Kurfürst (churfürst) des Römischen Reiches, beurkundet im Einverständnis mit seinem Bruder Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, daß er seinem Getreuen Stefan von Adelsheim (Adeltzheim) das Viertel vom Schloß zu Wachbach mit allen Rechten und Einkünften zu Lehen gibt, das nach dem Tod von Jörg von Adelsheim vollständig an Stefan von Adelsheimfiel. [Die Brüder] Stefan und Jörg von Adelsheim hatten eben dieses Viertel am Schloß zu Wachbach durch ihren Onkel ? (Vetter) Martin von Adelsheim, der es über Bernhard von Adelsheim und dessen Vater Simon von Adelsheim ererbt hatte. Darüber hinaus gibt der A. Stefan von Adelsheim ein weiteres Viertel am Schloß zu Wachbach zu Lehen, das dieser von Franz Rüd von Böttigheim (Bodigkheim) gekauft hatte und der es seinerseits vom Onkel ? (Vetter) des A. Otto, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern bzw. vom Vater des A. Philipp Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern zu Lehen hatte.
Sequential number: 10255
Date: dorstags nach der heiligen pfingstwoche
Abstract: Ludwig Pfalzgraf bei Rhein (Pfalzintzgrave bei Rhein) und Herzog in Bayern (Hertzog in Baier), Erztruchsess und Kurfürst, bewilligt seinem Getreuen Stefan von Adelsheim (Alletzheim), daß dieser seine Ehefrau Barbara von Gebsattel mit 600 Gulden auf sein Viertel an dem Schloß zu Wachbach mit allen Rechten und Einkünften, das dieser vom A. als Mannlehen erhalten hatte, bewidmet hat.
Sequential number: 10256
Date: an sannt Veits tag
Abstract: Ursula von Berlichingen (Berlichinngenn), geborene von Stettenberg (Stettennberg), Witwe, beurkundet, daß sie die Martinswiese, die ihr bisher von Jakob Schefer, dem bisherigen Lehensträger, zur Nutzung überlassen wurde, von ihrem Oheim, Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Haus Mergentheim, dem Lehensherr, Lebenslang gegen jährliche Zins zu Lehen erhält. Bei ihrem Tod soll das Lehen heimfallen und ihre Erben sollen 16 Gulden, die sie dafür bezahlt hat, zurück erhalten.
Sequential number: 10260
Date: montag nach sannt Jacobs des heylgen zwelffbothen tag
Abstract: Anna von Bibra, Äbtissin, die Priorin und der Konvent des Benediktinerinnenklosters zu Heidingsfeld (Haydingsfelt) im Bistum Würzburg (Wirtzburg), die ihre von der Klause zu Neunkirchen an sie gekommenen Güter an Niklas Vehe, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim verkauft haben, beurkunden, daß in diesem Kauf auch die vor Erstellung der Kaufurkunde unterschiedlich geschriebenen Rechte und Gülten zu Althausen (Althausenn), Neunkirchen, Hermuthausen (Hermalshausen), Wolfsölden (Wolffseldenn) und Mergentheim inbegriffen sind. Dazu gehört die Gülte, die Katharina Schenckl, Bürgerin zu Mergentheim von einer Wiese zu Hofstetten (Hoffstetenn), die zuvor Kraft Schweicker hatte, sowie die Gülte, die Michel Stumpff zu Mergentheim von einem Weingarten am (Hoenberg) bezahlt.
Sequential number: 10261
Date: montag nach sannt Jacobs des heylgen zwolffboten tag
Abstract: Anna von Bibra, Äbtissin, und Clara Heut, Priorin, und der Konvent des Benediktinnerinenklosters zum Paradies zu Heidingsfeld (Haidingsfelt) im Bistum Würzburg (Wirtzburg) beurkunden, daß sie mit Vollmacht des Vikars des Bischofs Konrad zu Würzburg und Herzog zu Franken ihre Güter und Gülten, die ihre Vorgänger von der Klause zu Neunkirchen erworben hatten, um 2.250 rheinische Gulden gemeiner Landeswährung zu Franken, je 15 Batzen für 1 Gulden gerechnet, an Niklas Vehe, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergethaim), verkauft haben und versprochen, die Güter von allen Ansprüchen, insbesondere des Paul Mangolt, Kaplan des genannten Klosters, zu befreien. Es handelt sich dabei um Güter und Gülten in Althausen (Althausenn), Neunkirchen (Neunkirchenn), Lustbronn (Lustbrunn), Assamstadt Aßmannstat), Neunstetten (Neunstetenn), Adolzhausen (Odeltzhausenn), Pfitzingen (Pfutzingenn), Markelsheim, Marckelsheym), Hollenbach (Holenbach), Hachtel (Hachtell), Rot (Rode), Wachbach, Stuppach, Lillstadt (Lullstadt), Harthausen (Harthausenn), Haßfelden Hastenfeldenn) und Mergentheim, wobei die Gülten in Mergentheim von folgenden Personen gegeben werden: Andreas Weller von einem Weingarten im (Heßlich), der zwischen dem Weingarten der Witwe des Christoph Schenckel und des Hans Breunlin liegt; Kuntz Grünwaldt; Hans Brenner; Jörg Boeß, Münzmeister, von einem Acker auf dem Katzenberg, den zuvor Sebastian Fuchs, Hans Bynns und dessen Vater Heinz Bynns hatte, sowie von 2 Wiesen, die zwischen den Wiesen des Martin Vogler und Kuntz Hepp liegen und die zuvor die Schwiegermutter (schwyger) der Katharina Schenckel innehatte; Valentin Haydenn; Hans Edelmann von einem Weingarten am Katzenberg, der an den Weingarten des Michel Hasenbart und des Linhart Kauffel angrenzt; Hans Hellzygel von einem Weingarten am Heßlach, wovon Heinz Byringem das Nebenteil hat; Bastian Clambeck von einem Weingarten in der Gemarkung Neunkirchen, der an den Weingarten des Michel Haberkernn und Wilhelm Hanns anstößt; Martin Zotzman von einer Wiese unter dem Eysenberg, die an der Wiese des Hans Kurßner liegt; Linhart Kauffel; Hans Symanin; Ulrich Vogleins Ehefrau von einem Weingarten, wovon Andreas Henn das Nebenteil hat, das zuvor Martin Stoltz hatte; Katharina Schenckel von einem Acker, der Martin Volcker gehörte, und von einem Weingarten im (Heßlach), woran die Weingärten des Oberschmidt und des Peter Hofman stossen; Hans Bauer von einer Wiese zu Neunkirchen, die an Bastian Fuchs und ValentinHaidens Acker grenzt; Hans Breunleyn von einem Weingarten in der Gemarkung Neunkirchen oberhalb des Dorfes zwischen den Weingärten des Wolf Wirck und des Wolf Metzler und von einem Weingarten im (Heßlach) zwischen den Weingärten des Hans Schmid, Sattler, und des Jorg Kurßner; Hans Wolff von einem Weingarten, der Katharina Lautenschlager gehörte und an den Weingärten des Balthasar Kellermann und des Hans Schneyder liegt; Hans Wolff und Wendel Rieth von einem Weingarten, der Hans Brotbeck gehörte und zwischen Andreas Francks und St. Urbans Weingarten liegt; Kaspar Bach; Hans Schrotter von einem Weingarten im (Wolffental), der an die Weingärten der Frau Schwind und des KUntz Hylprand stößt; der Spitalmeister zu Mergentheim von einer Wiese zu Althausen unterhalb des Dorfes an der Wiese, die Frau Schreyber ehemals dem Spital von den Klausnerinnen gekauft hatte; Bastian Kolbenschlag von einer Wiese im Wachbacher Tal unterhalb des (Hoenberg), die an die Güter des Hans Gurr und des Wolf Eger anstößt; Hans Breußling, Büttner; Peter Braun von einem Weingarten im Heckerstal, der an den Weingarten des Paul Hofmann grenzt; Hans Schmyd, Sattler von einem Weingarten am (Heßlich), der zwischen dem Weingarten des Hans Breunlein und des Andreas Weller liegt; Sebatian Fuchs von einem Acker unter dem (hoenberg), der Dominicus von Sole gehörte; Michel Bierich von einer Wiese bei der Mühle zu Neunkirchen, die an die Wiese des Müllers zu Neunkirchen und an den Acker des Hans Bauer stößt;||Brigitta Bierich von einem Weingarten am (Heßlich), wovon Hans Hellriegel das Nebenteil hat; Anna Brotbeck von einem Weingarten am Katzenberg; Paul Schmyd von einem Weingarten oberhalb des Dorfes Neunkirchen; Margaretha, Witwe des Jorg Botner, von einem Weingarten am (Katzenberg), der Kuntz Rosert gehörte und zwischen den Weingärten des Florian Enderlein und des Kaspar Wagner liegt; Clas Wachsmut und Matthias Ullerich von einem Weingarten oberhalb Neunkirchen, der zwischen den Weingärten des Hans Heber und des Andreas Wagsmut liegt und zuvor Hieronimus Wagner gehörte; Michel Raich von einem Weingarten im (Wolfental), der zwischen den Weingärten der Frau Hylprant und der Clas Wagsmuth liegt und zuvor Hans Schroter und davor Anton Glaser gehörte, und von einem Weingarten oberhalb Neunkirchen, genannt der Schleycher, der zwischen den Weingärten des Hans Wolff und der Predigermönche liegt und zuvor Balthasar Kellerman dem Schneier in der Finkengasse (Finckengeßlein) gehörte.
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