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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number7291
Date: 1454 Oktober 27
Abstract-

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Sequential number7292
Date: (1454)
AbstractMartin Mercklin von Ochsenfurt (Ochßnfurt), Notar (Notarius) kaiserlicher Gewalt im Bistum Würzburg (Wirtzpurg), bestätigt auf Bitten von Konrad Landtwer und Heinz Frisch, Heiligenpfleger der Kapelle St. Ägidius zu Harthausen (hexligenpfleger der Cappellen zu sanct Gilgen), daß in seiner und in Anwesenheit von mehreren Zeugen durch Herrn Jost von Venningen (Venyngen), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, die Auseinandersetzung (zwytracht) zwischen Herrn Heinrich Schultheiß (Schultheyß), Pfarrer zu Igersheim (Igerßheim) im Bistum Würzburg einerseits und den bereits erwähnten Konrad Landtwer und Heinz Frisch andererseits endültig entschieden wurden, vobei bestätigt wurde. Die Auseinandersetzung betrifft den großen und kleinen Zehnten (grossen und cleynen zehenden) von einem Hof zu Reckerstal, der der bereits erwähnten Kapelle St. Ägidius zu Harthausen zusteht, den aber jahrelang Heinrich Schultheiß, Pfarrer zu Igersheim, genützt hatte und wurde zunächst von Herrn Richard von Maßbach (Maspach), Dechant (Techant) des Domstifts (des mehrern Stiffts), geistlicher Richter und Vikar (vicarien) von Bischof Gottfried [von Würzburg] des bereits erwähnten Stift [und Hochstifts Würzburg] des obgenannten Stiffts und hertzog zu francken), entschieden und nach Appellation des Heinrich Schultheiß, Pfarrer von Igersheim, durch die Richter des Erzbischof zu Mainz (des stuhls zu Meintze) nochmals zugunsten von Konrad Landtwer und Heinz Frisch entschieden, wobei im einzelnen festgelegt wurde, daß Heinrich Schultheiß, Pfarrer zu Igersheim den bereits erwähnten Zehnten von einem Hof zu Reckerstal an Konrad Landtwer und Heinz Frisch, Heiligenpfleger der Kapelle St. Ägidius zu Harthausen, zurückzugeben, und daß Heinrich Schultheiß wegen dem durch seine Jahrelange Nutzung entstandenen Schaden wöchentlich in der bereits erwähnten Kapelle St. Ägidius zu Harthausen eine Messe lesen soll.

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Sequential number7293
Date: an sant Elizabeth tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Sequential number7294
Date: 1454 Dezember 13
AbstractNikel Fischer beurkundet, den Deutschordensbrüdern zu Eger für jährliche Pietanz nach Stiftung des Jakob Eurifex, Schuster, 1 Schock Meissner jährlichen Zins vom Acker beim Trisenhof zu schulden.

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Sequential number7295
Date: 1454
Abstract-

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Sequential number7296
Date: 1454
Abstract-

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Sequential number7297
Date: 1454
AbstractUlrich Graf v. Cilli, Ortemburg und Sagor, Banus von Slavonien, transsumiert zur Schlichtung des Streites zwischen Albert und Johann, Söhne Martins v. Wynarcz einerseits, Stefan, Sohn Georgs v. Wynarcz andererseits betreff gewisser in Slavonien gelegenen Besitzungen das Privileg des Mykecz Banus von Slavonien von 1342089, oben Nr. 1751.

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Sequential number7298
Date: 1455 Januar 01
Abstract-

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Sequential number7299
Date: an dem dreutzehenden tage des monats January
AbstractDer Notar Martin Mercklin von Ochsenfurt (Ochßnfurt) bestätigt, daß er und die Zeugen bei der wörtlich inserierten Appellation des Ulrich Preysinger und dessen Forderung nach Weisungsbriefen zugegen waren.

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Sequential number7300
Date: 1455 Jänner 22
AbstractKonrad v. Bebenburg an den Deutschmeister Jost v. Venningen wegen 2.000 Gulden.

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Sequential number7301
Date: an dem vierundzweintzigisten tag deß mondeß January
AbstractDer Notar Johannes Hubener, Kleriker des Mainzer Bistum, bestätigt, daß er im Auftrag des Komturs des Deutschen Ordens zu Würzburg (Wirtzpurg) eine Appellation des Ulrich Preysinger von Mergentheim gegen ein Urteil des Würzburger Landgericht in der Streitsache zwischen Ulrich Preysinger und Else Has (Hes) im Hof des Martin Truchseß, Domherr und Erzpriester im Würzburger Domstift, verkündigt hat und dem Landrichter von Würzburg eine Abschrift davon übergeben hat.

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Sequential number7302
Date: 1455 Jänner 27
AbstractLudwig v. Erlichshausen, Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen, ersucht durch seine Bevollmächtigten Johann v. Pomersheim Landkomtur in Österreich und Steyer und Leopold Haller als Anwalt Kaiser Friedrich III. Erzherzog v. Österreich um die Reichsacht gegen die Rebellen in Preußen.

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Sequential number7303
Date: 1455 Februar 02
AbstractSeyfrit Agertecker auf Agraten verpflichtet sich, von einem Acker, den er aus der Gemeinde sich eingezäunt und geackert hat und dann bewilligt erhalten hat, der Kirche zu Sarnthein jährlich 1 Pfund Zins zu zahlen.

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Sequential number7304
Date: 1455 Februar 21
AbstractHochmeister Bruder Ludwig v. Erlichshausen gibt dem Landkomtur von Franken Ulrich v. Lentersheim, dem Tressler Eberhard v. Kinsberg und dem Komtur zu Nürnberg Hartung v. Egloffstein die Vollmacht, zur Beschaffung der für die Söldner notwendigen Gelder Güter, Gülten, Silber, Gold und Kleinodien zu verkaufen.

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Sequential number7305
Date: 1455 Februar 23
Abstract-

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Sequential number7306
Date: 1455 März 02
AbstractJohann Herr zu Meroede zu Diepenbeeck gestattet dem Johann de Corn, über einige vom Lehenhof von Diepenbeeck rührende Lehnsgüter ein Testament zu machen.

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Sequential number7307
Date: uff ffritag nehst nach dem sonnetag als man singet ine der helligen kirchen Oculi
AbstractDie Schiedsleute Jost von Venningen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und Johann von Venningen, Dekan des Domstifts zu Speyer (des merern Stiffts zu Spire), vereinbaren im Heiratsvertrag des Wilhelm Sützel von Mergentheim und der Mechthild (Metze) von Mühlhofen (Mulnhofen), daß letztere ihr väterliches Erbe, wozu auch eine Schuldverschreibung des Herzog Friedrich Pfalzgraf, über 1.000 Gulden gehört, als Ehesteuer einbringen soll. Dagegen soll Wilhelm Sützel ihr 2.000 rheinische Gulden auf der Seite des Rheins (Rine), auf der Speyer (Spire) liegt, widerlegen. Sollte Mechthild von Mühlhofen Kinderlos sterben, soll Wilhelm Sützel die 1.000 rheinischen Gulden, sowie ihren Teil an dem Gut zu Steinweiler, an dem Pfand derer von Lindelbol (Lindelboll) und an ihrem Besitz zu Drachenfels erben. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Urkunde.

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Sequential number7308
Date: 1455 März 24
AbstractReichsachterklärung Kaiser Friedrichs III. gegen die widerspenstigen Untertanen des Deutschen Ordens in Preußen, ausgestellt auf Bitten des Hochmeisters des Deutschen Ordens Ludwig v. Erlichshausen vom kaiserlichen Kammergericht unter dem Vorsitz des Bernhard Markgrafen zu Baden.

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Sequential number7309
Date: 1455 März 29
AbstractAgnes, Witwe des Wilhelm v. Elner, und ihre beiden Söhne Wilhelm und Johann v. Elner verkaufen dem Johann v. Nesselrode, wohnhaft zom Staide, und dessen Hausfrau Hilgyn einen Zehnt, genannt der Mirlenforster Zehnt (Millforster-Zehnt) mit allen Rechten usw., wie dieser im Kirchspiel zu Leechlingen [Leichlingen] gelegen.

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Sequential number7310
Date: am montage nach dem suntag zu latin Quasimodogenity genant
AbstractDie Geschwister Philipp der Ältere, Philipp der Jüngere, Amalie und Johanna von Weinsberg (Winsperg) beurkunden, daß ihnen Herr Jost von Venningen (Venyngen), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, die Urkunden, die ihre verstorbene Mutter bei Herrn Eberhardt von Stetten (Steten), dem Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, hinterlegt hatte, ausgehändigt hat. ???

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Sequential number7311
Date: 1455 April 16
AbstractFriedrich III., Römischer Kaiser, Erzherzog v. Österreich, befiehlt auf die Bitte des Landkomturs der Ballei Österreich Hans v. Pomersheim allen seinen Ministerialen, den Deutschen Orden in seinen Besitzungen zu schützen, besonders gegen jene, welche sich wegen Forderungen an den Orden in Preußen an dessen Besitzungen in Österreich schadlos halten wollen.

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Sequential number7312
Date: am dornstag nach samt Jorgen tag des ritters
AbstractJohann Graf zu Wertheim beurkundet, daß er seinem Getreuen Rüdiger von Mergentheim (Mergetheim) genannt Sützel (Sutzel) den kleinen und großen Zehnten zu Stuppach, den dieser von Jorg von Seldeneck (Seldenecke) und dessen Ehefrau Barbara gekauft hatte, zu Lehen gibt.

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Sequential number7313
Date: 1455 April 25
Abstract-

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Sequential number7314
Date: 1455 April 30
Abstract-

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Sequential number7315
Date: 1455 Mai 11
AbstractKapitalrezeß, durch den Deutschmeister Jost v. Venningen seines Amtes entbunden wird, auf das er im Kapitel 1454113 (Sonntag nach Allerheiligen) zu Brotselten [Prozelten] verzichtet hat.

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Sequential number7316
Date: 1455 Mai 19
AbstractJörg v. Seldeneck und Gattin Barbara v. Ummerstein verkaufen für 500 Gulden dem Rüdiger Suczele ihr Getreide, Wein, Zehnt zu Stuppach, das sie vom Grafen Johann v. Wertheim zu Lehen haben.

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Sequential number7317
Date: 1455 Mai 30
Abstract-

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Sequential number7318
Date: 1455 Juni 10
AbstractGeorg Czingiesser, Kleriker der Aquilejer Diözese, öffentlicher Notar, transsumiert auf Ansuchen des Komturs Rudolf Esthinger des Deutschordenshauses außerhalb der Mauern der Stadt Graz das Privileg Kaiser Friedrichs III. von 14550416. Wiener Neustadt, oben Nr. 3748.

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Sequential number7319
Date: 1455 Juni 11
Abstract-

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Sequential number7320
Date: 1455 Juni 20
Abstract-

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Sequential number7321
Date: 1455 Juli 01
Abstract-

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