Collection: Sammlung Deutscher Orden
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Sequential number: 2611
Date: an sant Walpurg tag
Abstract: Konrad Edler von Hohenlohe (Hohenloch) beurkundet, daß er im Einverständnis mit seiner Ehefrau Elsbeth mehrere genannte Einkünfte in Höhe von jährlich 28 Pfund Heller und 15 Schilling Heller an den Komtur und die Brüder des Deutschen Haues zu Mergentheim um 287 1/2 Pfund Heller verkauft hat; dabei handelt es sich um mehrere Einkünfte in Reckersfelden (Reiggersvelden), Adolzhausen (Otoltzhusen), Herbsthausen (Herwigeshusen), Igersheim (Yegersheim), Neußes (Nuesezze), Harthausen (Harthusen) und Schäftersheim (Schefftersheim).
Sequential number: 2613
Date: 1313 Mai 28
Abstract: Heinrich gen. Hunzwin, Elisabeth, seine Ehefrau aus Horchheim, und deren Tochter Meza samt Schwiegersohn Heinrich Waldecker verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz ihr steinernes Haus ebendaselbst mit allem Zugehör, gelegen in der Gasse, die aus der Kastorsgasse nach dem Hause Arnold des Webers führt, um 26 Mark, welche bereits richtig bezahlt sind. Siegler: Johann v. Birlebach, Richolf und Johann, Schöffen zu Koblenz.
Sequential number: 2614
Date: 1313 Juni 08
Abstract: Christine v. Vallendar, Base Ortwins, weiland Deutschordensbruder zu Koblenz, schenkt dem Deutschen Haus daselbst ein in der Kastorspfarre zwischen der Riesengasse und der Himmerodergasse gelegenes Haus, das sie von Goblin v. Nassau und dessen Tochter Agnes gekauft hatte. Siegler: Richolf und Godebert, Schöffen zu Koblenz.
Sequential number: 2615
Date: 1313 Juli 05
Abstract: Der Offizial von Cambray transsumiert die Urkunde des Papstes Gregor IX. von 12310915.* Reate, oben Nr. 201.
Sequential number: 2616
Date: 1313 Juli 08
Abstract: Petrus Bischof v. Cambray transsumiert die Urkunde des Papstes Gregor IX. von 12310915.* Reate, oben Nr. 201.
Sequential number: 2617
Date: 1313 Juli 08
Abstract: Conrad v. Hohenloch und Gattin Elsbet verkaufen dem Heinrich Zoller zu Mergentheim ihre Gülten zu Sachsenflur.
Sequential number: 2620
Date: 1313 August 24
Abstract: Lothar Herr v. Isenburg erklärt, daß eine in Hurlbach gelegene, von dem Deutschordenshaus in Koblenz einem gewissen Heinrich Fliege abgekaufte Wiese kein Allodialgut sei, sondern zu seinem Hof Grunshausen gehöre; doch überläßt derselbe dem Deutschen Haus unter gewissen Bedingungen nicht nur diese, sondern auch eine daran angrenzende Wiese.
Sequential number: 2621
Date: 1313 August 25
Abstract: Heinrich gen. Spies (Speyz) und Benzige, Bürger von Koblenz, schenken auf ihren Todesfall zum Heil ihrer Seelen dem Deutschen Haus zu Koblenz ihren bei der Georgskapelle innerhalb der Stadtmauern gelegenen Weingarten und ebenso einen anderen Weinberg in Roslof unter Vorbehalt des lebenslänglichen Fruchtgenusses dieser beiden Weingärten. Siegler: Godebert und Friedrich Clemens, Schöffen zu Koblenz.
Sequential number: 2622
Date: 1313 September 29
Abstract: Waldemar Markgraf v. Brandenburg, der Lausitz und v. Landsberg schenkt der Bürgergemeinde seiner Stadt Kalisch die früher dem Herren Kenstel gehörige Mühle mit Damm, Fischteich etc. für ewige Zeitläufte nach Stadtrecht.
Sequential number: 2630
Date: 1314 Januar 23
Abstract: Aleydis, Witwe des Walter Drincwasser, Bürgers zu Trier, schenkt ihre dortigen Erbgüter dem Deutschordenshaus zu Trier zugunsten ihrer Söhne Johann, Komturs zu Saarbrücken, Theoderich und Tristan, beide ebenfalls Ordensmitglieder. Zeugen: Ordolf Scholer, Schöffenmeister, Jakob der Jüngere, sein Bruder, Jakob gen. Produm, Schöffen zu Trier Siegler: Stadt Trier 1313 fer. IV ante convers. S. Pauli
Original context: Landeshauptarchiv Koblenz > Best. 55 A 4, Deutscher Orden, Ballei
Lothringen > 607
Sequential number: 2632
Date: 1314 Februar 01
Abstract: Konrad Worweber, Bürger zu Bern, gibt für 24 Pfund Pfennige und 10 Solidi von den Schwestern der Kongregation beim Friedhof zu Bern als freien Besitz 2 scuposen zu Rapherswile.
Sequential number: 2633
Date: 1314 Februar 01
Abstract: Albrecht Pfarrer zu Gumpoldskirchen stiftet in der Pfarrkirche daselbst für sich einen Jahrtag mit Brot, Wein und Fleischverteilung an die Ortsarmen und ein Geschenk von 24 Pfennigen für zwei Priester und widmet hierzu seinen Weingarten, Kleuber genannt, zwischen Pfaffstetten und Gumpoldskirchen, den er seinem Freund Niklas zu Bebauung übertrug. Sollte Niklas kinderlos sterben, dann hat der Zechmeister für seinen Willen zu sorgen; sollte dieser nicht beachtet werden, so möge der Weingarten zufallen meinen Herren, dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses in Wien.
Sequential number: 2635
Date: 1314 Februar 05
Abstract: Heinrich v. Liechtenstein und Peters, seine Hausfrau, sowie ihre Kinder Hartneid und Elsbeth schenken der Kirche zu Paltramdorf (Palterndorf) auf Bitten ihres Dieners Engelhard ein halbes Lehen, das er von den Liechtenstein besessen, in dem Dorf Palterndorf mit der Bedingung, daß die darauf ansässigen Holden zum Liechtensteinschen Gericht gehören.
Sequential number: 2638
Date: 1314 Februar 08
Abstract: Engelbert v. Sayn, Herr v. Vallendar, dessen Ehefrau Juta und Gottfried sein Sohn schenken dem Deutschen Haus in Koblenz ihren zu Mallendar gelegenen Baumgarten.
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